Die Woke-Kultur ist am Ende: Jetzt zeigt sich der Schaden
Die Kultur der Wokeness neigt sich dem Ende zu – und hinterlässt einen politischen Flurschaden, der kaum zu überblicken ist
Die Woke-Bewegung hat die Welt nachhaltig verändert. Zum Schlechteren. Jetzt ist sie auf dem Rückzug, aus vielen Gründen.
Johannes Boie, Berlin
11.12.2024
In den vergangenen vier Jahrzehnten hat sich eine gesellschaftliche, wirtschaftliche, kulturelle und politische Bewegung zunächst langsam entwickelt, dann zugespitzt, in Wellen aufgetürmt und sich in einer Flut über den Westen ergossen. Und weil ihr kaum Widerstand entgegengebracht wurde, hat sie in den USA und in Europa Säulen der Moderne schwer beschädigt und bisweilen zum Einsturz gebracht, insbesondere Rationalität und Wissenschaft, Individualismus und Humanismus. Weiterlesen
Rom im Heiligen Jahr
Zum Heiligen Jahr, von Papst Franziskus am 24. Dezember 2024 eröffnet, werden 40 Millionen Pilger in Rom erwartet – darunter rund eine Million aus dem deutschsprachigen Raum
Staunen über die Ewige Stadt Rom im Heiligen Jahr – Vatican News/Rezension
Zum Heiligen Jahr, von Papst Franziskus am 24. Dezember 2024 eröffnet, werden 40 Millionen Pilger in Rom erwartet – darunter rund eine Million aus dem deutschsprachigen Raum.
In diesem Buch erfährt der Rompilger alles über die Tradition der Heiligen Jahre, den Jubiläumsablass und wie er erlangt werden kann, die vier Papstbasiliken mit ihren Heiligen Pforten, die sieben Pilgerkirchen und die 40 römischen Gotteshäuser und die Katakomben, die im Jubiläum des Jahres 2025 eine besondere Rolle spielen.
Herr, lass mich nicht scheitern
Herr, lass mich nicht scheitern: Grenzerfahrungen und die Frage nach Gott
Jeder Mensch erlebt Glück und Scheitern. Während das Glück meist unwidersprochen angenommen wird, stellt sich bei der Erfahrung des Scheiterns die Frage: Wie damit umgehen, dass Ideale und Hoffnungen zerbrechen, Träume zerplatzen, Beziehungen scheitern? Wenn man an die Grenzen der eigenen Möglichkeiten stößt, stellt sich, meist unbewusst, auch die Frage nach Gott und ob und wie er Einfluss auf das Schicksal des Einzelnen nimmt. Die Verzweiflung über ein unverständliches Leben und einen rätselhaften Gott wirft die Frage auf: Ist Gott auch im Scheitern dem Menschen zugewandt, so dass es eine Chance zum Neuaufbruch gibt?
Maria. Der andere Anfang
Warum sich eine deutsche Philosophin am Beginn 21. Jahrhunderts über das Thema “Maria” wagt, begründet Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz so
Schloss_Spiez_Chagall_Kurzbiografie.pdf
Mit Chagall in Tudeley – Evangelische Emmausgemeinde Eppstein
Warum sich eine deutsche Philosophin am Beginn 21. Jahrhunderts über das Thema “Maria” wagt, begründet Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz so: Zu seinem neunzigsten Geburtstag 1977 malte Marc Chagall ein Marienbild auf eine 2×3 Meter große Leinwand, ekstatisch, in viel Blau und Weiß. Le Monde schrieb, dieses Bild sei ein Gipfel abendländischer Malerei, eine Offenbarung mit den reinsten und sparsamsten Mitteln. Das Gemälde sollte nicht in Privatbesitz verschwinden und auch nicht in einem Museum. “Ich habe es der mutterlosen Christenheit geschenkt”, sagte Chagall.
Predigten: Homilien – Ansprachen – Meditationen
Predigten: Homilien – Ansprachen – Meditationen. Erster Teilband (Joseph Ratzinger Gesammelte Schriften, Band 14)
Die Predigten, Betrachtungen und Ansprachen vermitteln die großen Themen der Theologie. Ausgehend von den Schriftlesungen findet der Leser eine begleitende Lektüre durch das Kirchenjahr, an den Festtagen, den Gedenktagen der Heiligen oder zu besonderen Anlässen. Die Texte aus sechs Jahrzehnten erschließen den Glauben in den Worten konkreter Verkündigung in der Liturgie oder als Meditation zu einem Festgeheimnis.
Ehrfurcht vor Gott
Ehrfurcht vor Gott: Über das wichtigste Bildungsziel einer modernen Gesellschaft
Ehrfurcht vor Gott – klingt das nicht aus der Zeit gefallen?
Ganz im Gegenteil, so die Kernthese dieses Buches: Es ist das wichtigste Bildungsziel in unserer Gesellschaft und aktueller denn je. Ehrfurcht vor Gott ist nicht nur auf den Glauben beschränkt, sondern zeigt sich als eine Haltung des Menschen zu sich selbst, zu seiner Umwelt und zu seiner Mitwelt.
Thomas von Aquin: Leben und Werk
Thomas von Aquin (1225–1274) gilt als der bedeutendste Theologe des Hochmittelalters
Weitere Beiträge zu Thomas von Aquin
Weitere Beiträge zu Josef Pieper
Thomas von Aquin (1225–1274) gilt als der bedeutendste Theologe des Hochmittelalters. Er war ein Mensch, dessen Verstand das Geheimnis von Gott und Welt zu erhellen vermochte und darin von unerschöpflicher Aktualität geblieben ist. Für Josef Pieper verkörpert er wie kein anderer das „Prinzip des christlichen Abendlandes: Weltverpflichtung in eins mit der Offenheit für den überweltlichen Anruf“. Piepers Einführung in Leben und Werk zeichnet auf spannende Weise das Bild eines bedeutenden Denkers in seiner Zeit.
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