Die Katholische Soziallehre als Kompass
Die Krisen der Gegenwart erfordern eine Rückbesinnung auf Grundgesetz und Soziale Marktwirtschaft, schreibt Matthias Belafi
Quelle
Ordo socialis – christlich, sozial, weltweit
Katholische Soziallehre
Texte zur katholischen Soziallehre: Die sozialen Rundschreiben der Päpste und andere kirchliche Dokumente
3.01.2025
Matthias Belafi
Zu Beginn des Jahres 2025 scheint die Welt aus den Fugen zu sein: Der Krieg in der Ukraine herrscht nun fast drei Jahre, und die Kämpfe im Nahen Osten dauern an. Mit Donald Trump kehren sicherheitspolitischer Egoismus und wirtschaftlicher Protektionismus zurück. Sie stellen den Westen in Frage, während sich Europa noch nicht hinreichend als eigenständige Macht aufgestellt hat.
Bindung ohne Burnout: Kinder zugewandt begleiten ohne auszubrennen
Bindung ist nicht nur kuschlig und schön, sondern auch extrem anstrengend – nah an den Eltern wie kaum eine andere Autorin spricht Nora Imlau ein Tabu an. So ist Schätzungen zufolge heute jede fünfte Mutter akut ausgebrannt
Bindung ist nicht nur kuschlig und schön, sondern auch extrem anstrengend – nah an den Eltern wie kaum eine andere Autorin spricht Nora Imlau ein Tabu an. So ist Schätzungen zufolge heute jede fünfte Mutter akut ausgebrannt.
İn ihrem neuen Buch bietet die erfolgreiche Ratgeberautorin nicht nur Lösungen für Eltern, die im Familienalltag am Limit sind, sondern auch für die Mütter und Väter, die gar nicht erst in Überforderung oder gar einen Burnout hineingeraten wollen. Sie zeigt: Bindung ist robust, sie verträgt eine Menge elterliche Unvollkommenheit. Eltern dürfen sich auch mal ausruhen und großzügiger sein mit der Medienzeit – denn je weniger hart sie gegen sich selbst sind, desto leichter wird es ihnen fallen, sanft und freundlich mit ihren Kindern umzugehen, wenn es wirklich drauf ankommt.
Frei und unverbogen
Frei und unverbogen: Kinder ohne Druck begleiten und bedingungslos annehmen
Erziehen ohne Druck und Macht
Startseite – Geborgen Wachsen
Buch “Das Schlafbuch für die ganze Familie” (signiert) – Geborgen Wachsen
Viele Eltern wollen ihre Kinder bedürfnisorientiert begleiten und auf Augenhöhe mit ihnen umgehen. Doch dabei stoßen sie immer wieder an ihre Grenzen.
Die Pädagogin Susanne Mierau denkt in diesem Buch das Konzept bedürfnisorientierte Erziehung neu. Bedürfnisorientierung ist keine Erziehungs-Methode, sondern eine Erziehungs-Haltung: Es ist die Kunst, ein Kind wirklich bedingungslos so anzunehmen, wie es ist, und keinerlei Erwartung zu haben, wie es sein soll. Mierau beschreibt, wie es Eltern gelingen kann, ein Verständnis für die kindlichen Bedürfnisse aufzubauen, das im Alltag funktioniert. Sie unterstützt Eltern, sich von eigenen negativen Erfahrungen und gesellschaftlichen Vorstellungen frei zu machen und den eigenen Weg zu finden, Kindern mit Achtung und ohne Druck und Gewalt zu begegnen. Damit sie frei und unverbogen so aufwachsen, wie es ihnen entspricht.
Mit Herz und Klarheit
Mit Herz und Klarheit: Wie Erziehung heute gelingt und was eine gute Kindheit ausmacht
Die gute Autorität
Viele Eltern wollen ihre Kinder liebevoll und zugewandt erziehen, doch die Konflikte im Alltag bringen sie immer wieder an ihr Limit. Und schon sind die alten Fragen wieder da: Wie viel Grenzen brauchen Kinder? Sollte ich nicht konsequenter sein? Wie kann ich erziehen, ohne zu verletzen?
Der renommierte Erziehungsexperte und Kinderarzt Herbert Renz-Polster beschreibt in diesem umfassenden Kompass, wie Kinder ihre Stärken entwickeln und wie eine Erziehung gelingt, die Mitbestimmung und elterliche Führung verbindet.
Respekt: Heimweh nach Menschlichkeit
Dieses Buch sollte Pflichtlektüre in den Schulen werden
“Septembertee oder Das geliehene Leben”
Die Hausfrau nebenan will es, und die Ghettokids in den Banlieues und in Kreuzberg wollen es. Die Armen in den Ramschläden wollen es, und die Hungrigen in der Schlange vor den Tafeln auch. Der Erwerbslose inmitten seiner erwerbstätigen Nachbarn will es und auch der Zugewanderte bei der Wohnungssuche: Respekt.
– Renan Demirkan formuliert ein mitreißendes und bewegendes Manifest: Respekt ist das Sigel der Humanität, ein ethischer Imperativ, das verbindende Prinzip in jeder Verschiedenheit und ein Versprechen für den Frieden.
Und: Respekt ist Ausdruck unseres Heimwehs nach Menschlichkeit.
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