Neuer Limburg-Eklat
Frankfurter Stadtdekan greift Papst Franziskus an
Quelle/Welt
Transparenz muss im Dienste des Menschen stehen
“Es braucht eine Volkswahl…”
Beten wir für den Bischof von Limburg und seine Feinde
Johannes zu Eltz beanstandet in einem vertraulichen Brief die “merkwürdige Entscheidung” von Franziskus im Fall Tebartz-van Elst: “Ich werde alles, was in meinen Kräften steht, dafür tun, dass auch die Verantwortlichen in Rom das einsehen.”
Limburg, kath.net, 29. Oktober 2013
Der Frankfurter Stadtdekan Johannes zu Eltz, gleichzeitig Mitglied des Limburger Domkapitels, hat Papst Franziskus in einem vertraulichen Brief an seine Mitarbeiter kritisiert. In dem Schreiben, das der “Welt” vorliegt, beanstandet zu Eltz, dass Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst nur von seinen Pflichten entbunden, aber nicht aus Limburg abberufen wurde.
Hysterisch katholisch!
Eine neue Form der Ökumene aus Katholiken und Nichtkatholiken
Erneut wurde eine Dienstanweisung für einen Unterteufel in der Oberwelt abgefangen. Eine KATH.NET-Glosse der besonderen Art von Dr. Helmut Müller
Koblenz, kath.net, 25. Oktober 2013
Wie gewöhnlich möchte ich nichts über meine Quellen offenbaren, wie mir die protokollierte Fassung einer höllischen Feier, anlässlich eines grandiosen Erfolges teuflischer Hintergrundregie in die Hände gespielt wurde.
Kluge Entscheidung von Franziskus und eine Limburger Domkapitulation
In der Affäre Limburg folgte Papst Franziskus nicht der medialen Entrüstung
….sondern öffnet Räume für eine Klärung der Vorwürfe, sagt Martin Lohmann im Wochenkommentar auf Radio Horeb
Bonn, kath.net/Radio Horeb, 25. Oktober 2013
“Der Papst hat mit seiner klugen und weisen Entscheidung Druck aus dem viel zu heiss gewordenen Kessel genommen, und nun geben manche Protagonisten das Bild eines von heisser Luft befreiten zusammengefallenen Ballons ab. Aber jetzt geht es um die richtige Aufarbeitung aller Fehler und die scheuklappenfreie Aufklärung aller Hintergründe, die nicht nur Geldfragen sind. Auch dafür hat Papst Franziskus den Weg freigemacht. Es geht aber nicht nur um die Kirche, sondern auch um eine kritische Reinigung in den Medien.” Dies äusserte Martin Lohmann gegenüber kath.net auf Nachfrage. In einem Kommentar, der auch als Wochenkommentar bei Radio Horeb am Samstagmittag zu hören ist, beleuchtet er die Vorgänge dieser Woche:
Kurienerzbischof Müller: Limburger Bischof bleibt im Amt
Präfekt der Glaubenskongregation:
Quelle
Kath Tube-Interview mit Gerhard Ludwig Müller: Zwischen Petrus und Paulus
Die Kampagne gegen Bischof Tebartz-van Elst hat das Ziel, Bischöfe, die nicht ins eigene Kirchenbild passten, einzuschüchtern oder zu eliminieren.
Würzburg, kath.net/KNA, 18. September 2013
Der Präfekt der Glaubenskongregation, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, hat dem in die Kritik geratenen Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst Rückhalt zugesichert. Die “Kampagne” gegen den Limburger Bischof sei “ein sich selbst tragendes Lügengebäude”, sagte Müller in einem Interview mit der in Würzburg erscheinenden “Die Tagespost” (Donnerstag). Sie habe das Ziel, Bischöfe, die nicht ins eigene Kirchenbild passten, einzuschüchtern oder zu eliminieren.
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