Limburg ist überall

Mit der Axt am Bischofsamt

Kommentar: Von Markus Reder

Markus RederDie Tagespost, 18. November 2013

Auch wenn immer von Limburg die Rede ist. Es geht längst nicht mehr “nur” um ein Bistum und seinen Bischof. Was in Limburg geschieht, betrifft alle. Besonders die Bischöfe. Denn in Limburg wird gerade die Axt an das Bischofsamt gelegt. Nach dem Domkapitel hat sich auch die Diözesanversammlung, das oberste Laiengremium der Diözese, dafür ausgesprochen, Tebartz-van Elst zu feuern. Der Bischof kann nicht zurückkehren, liess man Papst und Kirche am Wochenende wissen. Prüfbericht? Egal! Strafverfahren eingestellt. Na und. Klappe zu, Bischof erledigt, das Domkapitel soll einen neuen wählen.

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Schau mal, wer da lügt!

Gestern fand in Frankfurt eine “Diskussion” über Limburg statt

PinocchioUPDATE: VIDEOS

Quelle: Reaktionen
Unter Kulturkämpfern

Ausschliesslich Bischofskrititiker durften am Podium sitzen. Verantwortlich dafür ist Joachim Valentin. Ein Mann, der es selber mit der Wahrheit nicht so genau nimmt.

Limburg, kath.net/rn/kna/red, 13. November 2013

“Aufräumen nach dem Knall”. Über die aktuelle Situation im Bistum Limburg fand gestern Abend in Frankfurt eine “Diskussion” statt, wobei die Podiumszusammensetzung schon im Vorfeld auf Kritik gestossen ist.

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ZdK-Präsident Alois Glück beugt vor

Transparenz in Sachen Limburg

Quelle

Publiziert am 6. November 2013 von dominik 

Nur totale Transparenz in Sachen Limburg könne verhindern, dass Verschwörungstheorien entstünden. In manchen Kreisen werde schon argumentiert, dass man nur einen theologisch unliebsamen Bischof los werden wolle, meinte der Präsident des Zentralkomitees Deutscher Katholiken ZdK Alois Glück laut Freiburger Kirchenzeitung “Konradsblatt” 45, 2013 S.4.
Schon vorher hatte Glück davor gewarnt, dass eine Dolchstosslegende entstehen könnte.

Was hinter diesen Bemerkungen steckt, ist offensichtlich und leicht zu erkennen.

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Offener Brief an die Mitarbeiter des Focus

Reaktion auf Limburg-Berichterstattung:

Schöne neue Ethik

“Vielleicht können wir gemeinsam daran arbeiten, dass sich der Stil Eures Arbeitgebers wieder zu einem seriösen Nachrichtenmagazin entwickelt.” Ein Gastkommentar von Felix Honekamp

Düsseldorf, kath.net/Papsttreuer Blog, 4. November 2013

Liebe Focus-Mitarbeiter,

Es ist immer ein bisschen misslich, wenn man für Dinge um Entschuldigung bittet, die man weiterhin zu tun gedenkt. In der katholischen Kirche gilt für die Wirksamkeit der Beichte der echte Vorsatz, eine gebeichtete Sünde nicht wieder zu begehen. Wenn ich also zur Beichte gehe und – nur mal angenommen – vor den Herrn trage, dass ich wiederholt gestohlen habe, gleichzeitig aber nicht beabsichtige, von diesen Diebstählen zu lassen, dann wird mich der Priester, wenn ich ihm das nicht sage, womöglich lossprechen, ich lade aber gleichzeitig eine neue, möglicherweise sogar schwerere Sünde auf mich.

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Bischof Tebartz-van Elst im niederbayerischen Kloster Metten

Seit Mittwoch sei der Bischof Gast des Klosters, teilte Abt Wolfgang M. Hagl mit

Benediktinerabtei Metten
KathTube:  Pressekonferenz des neuen Limburger Generalvikars Wolfgang Rösch am 30. 10. 2013

“Die Benediktiner freuen sich, dass der Bischof von Limburg in Metten eine geistliche Zeit der Erholung verbringt.” 

Bistum Regensburg begrüsst Entscheidung

Metten, kath.net/KNA, 31. Oktober 2013

Die niederbayerische Benediktinerabtei Metten hat den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst aufgenommen.

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Seit 2008 liefen 7 Medien-Kampagnen gegen den Limburger Bischof

Ein Gastkommentar über die mediale Skandalisierungsspirale von Werner Rothenberger

Quelle

Die Presse arbeitete von Bischof Tebartz-van Elsts erstem Amtsjahr an mit Verzerrungen und Verdrehungen, Halbwahrheiten und Lügen. Ein Gastkommentar über die mediale Skandalisierungsspirale von Werner Rothenberger.

Limburg, 31. Oktober 2013, kath.net

Als Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst am 20. Januar 2008 im Limburger Dom feierlich eingeführt wurde, war er zunächst allseits willkommen – aber nur unter der Erwartung und Bedingung, dass er den liberalen Kurs seines Vorgängers Franz Kamphaus fortführen würde.

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Fall Tebartz-van Elst

Jentsch mahnt Unschuldsvermutung an

Quelle

Früherer Bundesverfassungsrichter Hans-Joachim Jentsch: Da liege jemand am Boden und gnadenlos werde weiter auf ihn eingetreten. Rücksichtslos heizten die Gazetten die Stimmung gegen den Bischof an.

Wiesbaden, kath.net/KNA, 30. Oktober 2013

In der Debatte um den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hat der frühere Bundesverfassungsrichter Hans-Joachim Jentsch an den Grundsatz der Unschuldsvermutung erinnert.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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