Limburg ist überall

Kardinal Lehmann

‘Van Elst ist kein verschwenderischer Mensch’

Der ehemalige Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz hat sich heute teilweise hinter den Limburger Bischof gestellt und mediale “Protz-Berichte” relativiert

Mainz, kath.net, 30. November 2013

Karl Kardinal Lehmann, der ehemalige Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz hat sich heute überraschend teilweise hinter den Limburger Bischof Tebartz-van Elst gestellt. “Er ist kein verschwenderischer Mensch. Er ist nett und nicht protzig”, meinte der Kardinal in Mainz wie deutsche Medien berichten. “Er glaubt nur, er ist dem Amt des Bischofs – nicht nur sich selbst – eine bestimmte Ausstattung schuldig. Ich kann ihn da nicht mehr ganz verstehen.” Lob gibt es für die Entscheidung von Papst Franziskus, hier zuerst einmal abzuwarten, was unabhängige Fachleute zutage fördern.

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Generalvikar Rösch

Entscheidung zu Tebartz-van Elst erst “weit über Januar hinaus”

Quelle

Limburger Generalvikar hatte Anfang der Woche Gespräche in der römischen Kurie über Zukunft des Limburger Bischofs geführt. Er bestätigte, dass Tebartz-van Elst zurückkehren möchte. Davon allein werde aber die Papstentscheidung nicht abhängen.

Bad Homburg, kath.net/KNA, 29. November 2013

Eine Entscheidung Roms über die Zukunft des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst wird es erst “weit über Januar hinaus” geben. Das sagte der vom Vatikan eingesetzte Generalvikar für das Bistum, Wolfgang Rösch, am Donnerstagabend bei einer Podiumsdiskussion in Bad Homburg.

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D/Vatikan

Generalvikar Rösch in Rom

Der Limburger Generalvikar Wolfgang Rösch will an diesem Dienstag in Rom Gespräche an der vatikanischen Glaubenskongregation führen. Dabei wolle er offene Verwaltungsfragen klären, die sich seit seiner Berufung in das neue Amt ergeben hätten, teilte das Bistum am Montag mit. Ein Gespräch mit Papst Franziskus sei nicht geplant.

Rösch war vor wenigen Wochen vom Papst zum Generalvikar und zum Leiter des Bistums in Vertretung von Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst berufen worden. Dem wegen seiner Amtsführung und der Baukosten für seinen Bischofssitz in die Kritik geratenen Oberhirten

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Derzeit keine Untreue-Ermittlungen gegen Tebartz-van Elst

Die eingegangenen Strafanzeigen ergäben “keinen strafrechtlichen Anfangsverdacht”

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Das Ergebnis der Prüfkommission der Deutschen Bischofskonferenz zu möglichen Verfehlungen rund um die Bauprojekte im Bistum werde man abwarten.

München, kath.net/KNA, 23. November 2013

Die Staatsanwaltschaft in Limburg wird nach einem Medienbericht vorerst kein Ermittlungsverfahren wegen Untreue gegen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst eröffnen. Das sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Michael Sagebiel dem Nachrichtenmagazin “FOCUS”. Die eingegangenen Strafanzeigen ergäben “keinen strafrechtlichen Anfangsverdacht”. Das Ergebnis der Prüfkommission der Deutschen Bischofskonferenz zu möglichen Verfehlungen rund um die Bauprojekte im Bistum werde man abwarten. “Danach entscheiden wir”, so Sagebiehl.

Was geht in unseren kath. Bildungsinstituten vor sich?

Ränder inspirieren – Gender und feministische Theologie

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Wollten Sie schon mal mit Jesus beim “Letzten Abendmahl” anstossen?
Beitrag zu Limburg

25. November 2013, 14.00 bis 17.30, Romero Haus
24. Katholischer Dialog

Obwohl die Frauen zumindest in der nördlichen Hemisphäre dank vieler Kämpfe und Anstrengungen in Gesellschaft und Kirche inzwischen Räume und Positionen erobert haben, die zuvor den Männern vorbehalten waren, sind wir noch weit von einer vollumfänglichen Gleichstellung von Mann und Frau entfernt. Dies gilt insbesondere für den kirchlichen Binnenraum, aber auch für die Aufteilung von Care-Arbeit, Kindererziehung und Hausarbeit.

Kulturrat: Limburger Bischofshaus ‘ist kein Protz-Bau’

Der Deutsche Kulturrat hat den Bau des Limburger Bischofssitzes verteidigt

Quelle
KathTube: Führung durch das diözesane Zentrum
Deutscher Kulturrat
“Gedanken zu Glaube und Zeit”: Galater 6.7

“Das ist kein Protz-Bau, sondern eine spannende architektonische Lösung für die Limburger Altstadt”

Düsseldorf, kath.net/KNA, 21. November 2013

Der Deutsche Kulturrat hat den Bau des Limburger Bischofssitzes verteidigt. “Das ist kein Protz-Bau, sondern eine spannende architektonische Lösung für die Limburger Altstadt”, sagte Kulturrat-Geschäftsführer Olaf Zimmermann am Donnerstag in Düsseldorf.

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Limburg

Weiterhin keine Barmherzigkeit mit Tebartz-van Elst

La Salette Tränen der Königin der ProphetenQuelle: Beiträge Forum

Die Limburger Diözesanversammlung hält auch nach der vorläufigen Einstellung des Hamburger Strafverfahrens gegen Diözesanbischof Franz-Peter Tebartz-van Elst daran fest, dass ein Neubeginn mit dem Bischof nicht möglich sei.

Limburg, kath.net/KNA, 20, November 2013

Die Limburger Diözesanversammlung hält auch nach der vorläufigen Einstellung des Hamburger Strafverfahrens gegen Diözesanbischof Franz-Peter Tebartz-van Elst daran fest, dass ein Neubeginn mit dem Bischof nicht möglich sei. Das betonte die Präsidentin der Versammlung, Ingeborg Schillai, am Dienstag auf Anfrage in Limburg.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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