Derzeit keine Untreue-Ermittlungen gegen Tebartz-van Elst
Die eingegangenen Strafanzeigen ergäben “keinen strafrechtlichen Anfangsverdacht”
Quelle
Das Ergebnis der Prüfkommission der Deutschen Bischofskonferenz zu möglichen Verfehlungen rund um die Bauprojekte im Bistum werde man abwarten.
München, kath.net/KNA, 23. November 2013
Die Staatsanwaltschaft in Limburg wird nach einem Medienbericht vorerst kein Ermittlungsverfahren wegen Untreue gegen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst eröffnen. Das sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Michael Sagebiel dem Nachrichtenmagazin “FOCUS”. Die eingegangenen Strafanzeigen ergäben “keinen strafrechtlichen Anfangsverdacht”. Das Ergebnis der Prüfkommission der Deutschen Bischofskonferenz zu möglichen Verfehlungen rund um die Bauprojekte im Bistum werde man abwarten. “Danach entscheiden wir”, so Sagebiehl.
Was geht in unseren kath. Bildungsinstituten vor sich?
Ränder inspirieren – Gender und feministische Theologie
Quelle
Wollten Sie schon mal mit Jesus beim “Letzten Abendmahl” anstossen?
Beitrag zu Limburg
25. November 2013, 14.00 bis 17.30, Romero Haus
24. Katholischer Dialog
Obwohl die Frauen zumindest in der nördlichen Hemisphäre dank vieler Kämpfe und Anstrengungen in Gesellschaft und Kirche inzwischen Räume und Positionen erobert haben, die zuvor den Männern vorbehalten waren, sind wir noch weit von einer vollumfänglichen Gleichstellung von Mann und Frau entfernt. Dies gilt insbesondere für den kirchlichen Binnenraum, aber auch für die Aufteilung von Care-Arbeit, Kindererziehung und Hausarbeit.
Kulturrat: Limburger Bischofshaus ‘ist kein Protz-Bau’
Der Deutsche Kulturrat hat den Bau des Limburger Bischofssitzes verteidigt
Quelle
KathTube: Führung durch das diözesane Zentrum
Deutscher Kulturrat
“Gedanken zu Glaube und Zeit”: Galater 6.7
“Das ist kein Protz-Bau, sondern eine spannende architektonische Lösung für die Limburger Altstadt”
Düsseldorf, kath.net/KNA, 21. November 2013
Der Deutsche Kulturrat hat den Bau des Limburger Bischofssitzes verteidigt. “Das ist kein Protz-Bau, sondern eine spannende architektonische Lösung für die Limburger Altstadt”, sagte Kulturrat-Geschäftsführer Olaf Zimmermann am Donnerstag in Düsseldorf.
Limburg
Weiterhin keine Barmherzigkeit mit Tebartz-van Elst
Quelle: Beiträge Forum
Die Limburger Diözesanversammlung hält auch nach der vorläufigen Einstellung des Hamburger Strafverfahrens gegen Diözesanbischof Franz-Peter Tebartz-van Elst daran fest, dass ein Neubeginn mit dem Bischof nicht möglich sei.
Limburg, kath.net/KNA, 20, November 2013
Die Limburger Diözesanversammlung hält auch nach der vorläufigen Einstellung des Hamburger Strafverfahrens gegen Diözesanbischof Franz-Peter Tebartz-van Elst daran fest, dass ein Neubeginn mit dem Bischof nicht möglich sei. Das betonte die Präsidentin der Versammlung, Ingeborg Schillai, am Dienstag auf Anfrage in Limburg.
Mit der Axt am Bischofsamt
Kommentar: Von Markus Reder
Die Tagespost, 18. November 2013
Auch wenn immer von Limburg die Rede ist. Es geht längst nicht mehr “nur” um ein Bistum und seinen Bischof. Was in Limburg geschieht, betrifft alle. Besonders die Bischöfe. Denn in Limburg wird gerade die Axt an das Bischofsamt gelegt. Nach dem Domkapitel hat sich auch die Diözesanversammlung, das oberste Laiengremium der Diözese, dafür ausgesprochen, Tebartz-van Elst zu feuern. Der Bischof kann nicht zurückkehren, liess man Papst und Kirche am Wochenende wissen. Prüfbericht? Egal! Strafverfahren eingestellt. Na und. Klappe zu, Bischof erledigt, das Domkapitel soll einen neuen wählen.
Schau mal, wer da lügt!
Gestern fand in Frankfurt eine “Diskussion” über Limburg statt
UPDATE: VIDEOS
Quelle: Reaktionen
Unter Kulturkämpfern
Ausschliesslich Bischofskrititiker durften am Podium sitzen. Verantwortlich dafür ist Joachim Valentin. Ein Mann, der es selber mit der Wahrheit nicht so genau nimmt.
Limburg, kath.net/rn/kna/red, 13. November 2013
“Aufräumen nach dem Knall”. Über die aktuelle Situation im Bistum Limburg fand gestern Abend in Frankfurt eine “Diskussion” statt, wobei die Podiumszusammensetzung schon im Vorfeld auf Kritik gestossen ist.
ZdK-Präsident Alois Glück beugt vor
Transparenz in Sachen Limburg
Quelle
Publiziert am 6. November 2013 von dominik
Nur totale Transparenz in Sachen Limburg könne verhindern, dass Verschwörungstheorien entstünden. In manchen Kreisen werde schon argumentiert, dass man nur einen theologisch unliebsamen Bischof los werden wolle, meinte der Präsident des Zentralkomitees Deutscher Katholiken ZdK Alois Glück laut Freiburger Kirchenzeitung “Konradsblatt” 45, 2013 S.4.
Schon vorher hatte Glück davor gewarnt, dass eine Dolchstosslegende entstehen könnte.
Was hinter diesen Bemerkungen steckt, ist offensichtlich und leicht zu erkennen.
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