100 Jahre Kathedrale St. Nikolaus Fribourg – UPDATE
Freiburger Kathedrale: Ein Wahrzeichen des Glaubens feiert sein 100-jähriges Jubiläum
Quelle
100 Jahre Kathedrale St. Nikolaus
Katholische Kirche – Freiburg – 100 Jahre Kathedrale Freiburg – Paroisses – Messes (cath-fr.ch)
100 Jahre Kathedrale St Nikolaus | Freiburg Stadt (fribourg.ch)
Besson, Marius (hls-dhs-dss.ch)
Pius XI. | PIUS XI (vatican.va)
Fribourg
Mit der päpstlichen Bulle “Sollicitudo omnium ecclesiarum” vom 17. Oktober 1924 wurde die Stiftskirche St. Nikolaus in Fribourg zur Kathedrale erhoben. Das runde Jubiläum der Kathedrale wird mit einem reichhaltigen Programm gefeiert, das Geschichte, Glauben und Kultur miteinander verbindet
Der Ursprung der Kirche St. Nikolaus geht auf die Gründung der Stadt zurück (üblicherweise auf das Jahr 1157 datiert). Über diese erste Kirche ist nichts bekannt. Der Bau des heutigen Kirchengebäudes begann im Jahr 1283 und wurde 1490 vollendet, erstreckte sich also über 200 Jahre.
Päpstliche Schweizergarde
Kompetenzzentrum Militärmusik (admin.ch)
Päpstliche Schweizergarde: Über uns
Päpstliche Schweizergarde – Wikipedia
Die Päpstliche Schweizergarde zwischen Geschichte und neuen Projekten (admin.ch)
Stiftung Kaserne Schweizergarde – Renovation Kaserne Schweizergarde (kasernenstiftung-schweizergarde.ch)
Diese Woche in Rom: Der Anruf des Vatikans in China und das Innenleben der Schweizergarde (catholicnewsagency.com)
Griechenland – Mythos Monemvasia
Vor 50 Jahren endete in Griechenland die Militärdiktatur. Der Lyriker Jannis Ritsos nutzte die wiedergewonnene Freiheit und reiste an den Ort seiner Kindheit
Quelle
Giannis Ritsos – Wikipedia
Monemvasia – Wikipedia
Griechenland: Brände treffen auch Klöster – Vatican News
11.08.2024
Nicole Quint
Hat der Mythos Monemvasia verändert oder Monemvasia den Mythos? Die Frage kommt einem so sicher in den Kopf wie das Glas Ouzo auf den Tisch der Taverne. Von deren Terrasse kann man direkt zu dem Mann hinüberschauen, der diese Stadt noch berühmter gemacht hat, als sie ohne ihn eh schon war – Jannis Ritsos. Es ist die Büste des Dichters, die sich auf der gegenüberliegenden Seite sehr aufrecht hält und mit emporgestrecktem Kinn aufs Meer schaut. Keiner da, der ihm den Blick versperrt. Der Platz vor dem Haus seiner Geburt ist leer. Ungebeugt und einsam steht er da – das war schon zu seinen Lebzeiten nicht anders.
Kirchen und Heiligtümer des Aostatals
Kollegiatkirche und Kreuzgang Sankt Orso (lovevda.it)
Quelle
Kirchen und Heiligtümer des Aostatals (lovevda.it)
Die Kirche
Archäologische Ausgrabungen, die zwischen 1976 und 1999 auf verschiedenen Parzellen ausgeführt wurden, ermöglichen einen Rundgang durch die bauliche Entstehung des Gebäudes. Diese Ausgrabungen erstreckten sich über ein Gebiet, das in der Antike zu einer weitläufigen Nekropole außerhalb der Stadtgrenze gehörte. Hier entstand in den Anfängen des 5. Jhs. ein frühchristlicher Komplex, der unter anderem die kreuzförmige Kirche S. Lorenzo umfasste. Im Zentrum des südlichen Kirchenschiffs wurde der Unterbau einer Grabstätte freigelegt, die auf die Zeit zwischen dem 4. und 5. Jh. n.Chr. zurückgeht; die ursprüngliche Kirche, die nördlich von diesem Mausoleum errichtet wurde, setzte sich aus einem schlichten Apsisraum zusammen, der von einem den privilegierten Begräbnissen vorbehaltenen Säulengang begrenzt wurde.
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