Ein Konzert der Hoffnung
Ein Konzert der Hoffnung: Papst betont Harmonie der Gemeinschaft – Die Musik hat eine symbolische Bedeutung als Gleichnis für Harmonie, Gemeinschaft und Hoffnung – Werte, die nicht nur die Kirche, sondern die gesamte Menschheit prägen sollten. Daran erinnerte Papst Franziskus an diesem Samstagmorgen die Teilnehmer und Organisatoren des “Konzerts mit den Armen”, das am Abend in der vatikanischen Audienzhalle auf dem Programm steht.
Quelle
Hans Zimmer im Vatikan: Musik für die Seele und die Armen – Vatican News
Mario Galgano – Vatikanstadt
Papst Franziskus empfing am Samstagmorgen die Organisatoren und Künstler des “Konzerts mit den Armen”, einer besonderen Veranstaltung, die die Schönheit der Musik mit der Sorge um die Schwächsten der Gesellschaft verbindet. Der Papst zeigte sich begeistert von der Initiative, die internationale Künstler, den Chor der Diözese Rom, der in diesem Jahr sein 40-jähriges Bestehen feiert, und das Orchester der Nova Opera zusammenbringt. Er dankte ausdrücklich dem Komponisten Hans Zimmer, der Cellistin Tina Guo, dem Komponisten Dario Vero sowie der Schauspielerin Serena Autieri für ihre Mitwirkung.
Papstwunsch für Heiliges Jahr 2025
Papstwunsch für Heiliges Jahr 2025: Waffenstillstand in allen Kriegen
Quelle
Papstbuch über Hoffnung in Zeiten von Krieg, Klimakrise, Flucht – Vatican News
Spes non confundit
Papst Franziskus hat neuerlich seinen Wunsch nach Frieden auf der Welt zum Heiligen Jahr 2025 bekräftigt. “Wie sehr wünsche ich mir, dass das bevorstehende Jubiläum wirklich die Gelegenheit für einen Waffenstillstand in allen Ländern ist, in denen gekämpft wird!”, schreibt das Kirchenoberhaupt im Vorwort zu einem Buch, das der Vatikan an diesem Montag veröffentlichte.
Jeder Krieg produziere “vom ersten Tag an” nur Verlierer und keine Gewinner, so Franziskus weiter. Genau deshalb brauche die Welt christliche Hoffnung, die es letztlich nur in der Begegnung mit Christus gebe. “Das erste Zeichen der Hoffnung möge sich als Frieden für die Welt verwirklichen, die sich wieder einmal inmitten der Tragödie des Krieges befindet”, zitierte Franziskus aus seiner Verkündigungsbulle zum Heiligen Jahr, “Spes non confundit”.
Die Kunst Roms, “Themen” zu setzen
Zeitenwende in Rom: Von der Baustelle des synodalen Weltprozesses zu den realen Baustellen des Heiligen Jahrs
28.11.2024
Rom zwischen zwei Kirchenjahren. Die Stadt und ihre Bürger plagen sich mit unzähligen Baustellen, die das “giubileo”, das kommende “Jubiläum”, ankündigen, und eine andere Baustelle wurde gerade geräumt: die des synodalen Weltprozesses, der 2021 begonnen hatte und im Oktober zu Ende ging.
Vom Jahr 2024, das im Vatikan noch ganz im Zeichen der Bischofssynode zur Synodalität stand, geht es nun über die Schwelle des ersten Advents in das Heilige Jahr 2025, zu dem sich wieder Romreisende aus aller Welt aufmachen. Diesmal keine Synodenteilnehmer samt Tross und Beratern, sondern Heerscharen von Gläubigen, die an den Apostelgräbern beten und die Heilige Pforte durchschreiten wollen. Die Stadt Rom rechnet mit 45 Millionen Besuchern.
Medienoffensive
Medienoffensive: Vatikan richtet Live-Webcam auf Petrusgrab, veröffentlicht monatliches Magazin
Von Hannah Brockhaus
Vatikanstadt – Mittwoch, 27. November 2024
Der Vatikan hat am Montag weitere Initiativen des Petersdoms im Hinblick auf das Heilige Jahr 2025 bekannt gegeben – darunter ein neues Magazin und ein Livestream vom Petrusgrab. Papst Franziskus wird die Live-Webcam vom Grab des Apostels und ersten Papstes am 2. Dezember einweihen.
Das neue Magazin mit dem Titel “Piazza San Pietro” wird von der Leitung des Petersdoms verantwortet. Ein regelmäßiger Bestandteil der neuen Monatszeitschrift wird eine Rubrik “Briefe an den Herausgeber” sein, in der Papst Franziskus auf Leserbriefe antworten soll.
Verlust des Sinns “für Sünde und Schuld” unter Christen
Bischof Ipolt bedauert Verlust des Sinns “für Sünde und Schuld” unter Christen
Quelle
Beichte
Zehn Gebote (186)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Redaktion – Dienstag, 26. November 2024
Bischof Wolfgang Ipolt von Görlitz hat erklärt, es sei “bedauerlich”, dass der Sinn “für Sünde und Schuld auch unter uns Christen vielfach verloren gegangen ist und darum viele den Wert der sakramentalen Versöhnung nicht mehr sehen können”.
Ipolt veröffentlichte anlässlich des bevorstehenden Heiligen Jahres 2025 einen Hirtenbrief, der am Sonntag in den Kirchen seiner Diözese verlesen wurde.
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