Wozu ist eigentlich Gender gut?
Was für die einen Schimpfwort ist, ist für andere Notwendigkeit
Quelle
KathTube: Birgit Kelle: Gender-Mainstreaming ist ´wirre Ideologie´ (pro medienmagazin)
Harald Eia
Schönborn kritisiert Auswüchse zur Gender-Ideologie
“Gender-Mainstreaming”
Streitgespräch zwischen der Leiterin des EKD-Zentrums für Genderfragen, Claudia Janssen, und der Gender-Kritikerin Birgit Kelle. Von Karsten Huhn (idea)
Psychologin: Liebe nur eine Art Ideologie?
Psychologin: Schulunterricht über sexuelle Praktiken kann verstören
Traumatherapeutin Tabea Freitag im SWR 2: Bei manchen Arten von Sexualkundeunterricht handle es sich im Grunde um “sexuelle Belästigung von Schülern”, kein Arbeitnehmer würde es dulden, in dieser Weise von Chef oder Kollegen belästigt zu werden.
Hannover, kath.net, 15. Mai 2014
“Ich wurde mit Menschen konfrontiert, die im Schulunterricht erlebt haben, dass sie mit vielfältigen sexuellen Praktiken detailliert konfrontiert wurden und darauf sehr verstört, irritiert und schambesetzt reagiert haben.”
Dienstanweisung
Einer kann nicht Zweie sein, auch Thomas Neuwirth nicht!
Quelle
Mehr zu C.S.Lewis
Gendermainstreaming wird eine grosse Zukunft haben. Daran müssen wir arbeiten – Abermals gelang eine Dienstanweisung für einen Unterteufel in meine Hände. Eine KATH.NET-Glosse der besonderen Art von Dr. Helmut Müller
Koblenz, kath.net, 15. Mai 2014
Und wieder gelangte eine informative Dienstanweisung aus der Unterwelt in meine Hände:
Glaubens-Kompass
“Gender-Ideologie”
“Gender-Mainstreaming beherrscht heute weitgehend die politische Agenda der westlichen Länder. Gleichzeitig wissen die meisten Bürger aber nicht, welche weitreichenden ideologischen Ziele sich unter dem Deckmantel von Wörtern wie ‘Gleichstellung’ und ‘Geschlechtergerechtigkeit’ verbergen. Das tiefgreifende unterschiedliche Verhalten und Empfinden der Geschlechter ist in den Augen der Gender-Ideologie nicht angeboren, sondern lediglich kulturell bedingt und anerzogen. Das Mann- oder Frausein sei angeblich keine natürliche, sondern vielmehr eine von der Erziehung aufgezwungene Identität. Damit stellen die Vertreter der Gender-Ideologie Naturgesetze infrage, die seit Menschengedenken Gültigkeit haben, wonach die beiden biologischen Geschlechter aufeinander bezogen und zudem in der Lage sind, durch die Zeugung von Kindern das Leben weiterzugeben.”
Gender – Eine neue Ideologie zerstört die Familie
Alles Wichtige auf nur 32 Seiten
Quelle: VIDEOS von Gabriele Kuby
Rezension
Neuerscheinung von Gabriele Kuby bietet informative, sachkundige Information über Gender Mainstream – Alles Wichtige auf nur 32 Seiten – Die Kleinschrift ist auch zum Weitergeben geeignet
Kisslegg, kath.net, 10. April 2014
Sie wollen sich kurz und bündig über die Gender-Ideologie informieren? Sachkundige Information auf nur 32 Seiten gibt jetzt eine Neuerscheinung im fe-Medienverlag. Autorin der Kleinschrift ist die bekannte Soziologin Gabriele Kuby, eine der führenden Expertinnen in der Beurteilung der Gender-Ideologie.
Das trojanische Gender-Pferd bei der Deutschen Caritas
Die Deutsche Caritas bewirbt auf der Homepage unkritisch ein gender-ideologisches Buch
UPDATE: Deutsche Caritas nimmt umstrittenes Gender-Buch von Website
kath.net hat sich das umstrittene Buch von Tanja Dräger genauer angesehen.
Wien-Linz, kath.net/rn, 2. April 2014
Beim Gender-Mainstreaming geht es nicht nur um Sprache und Gleichstellung. Das eigentliche Ziel ist die Abschaffung des biologischen Geschlechts überhaupt. Dies stellte Ende März die Autorin Gudula Walterskirchen in einem Kommentar in der Wiener Tageszeitung “Die Presse” fest.
Wir treten für die Interessen und Rechte der Bevölkerungsmehrheit ein
Zahlreiche Bischofskonferenzen haben eindeutige Erklärungen gegen die Gender-Ideologie abgegeben
Quelle: VIDEOS
Demo in Stuttgart
– Fürchten wir uns nicht, die Wahrheit auszusprechen – Ansprache auf der Demonstration gegen den Bildungsplan in Stuttgart. Von Gabriele Kuby
Stuttgart, kath.net, 5. April 2014
“Wir verlangen, dass die Grundwerte unserer Gesellschaft, wie sie in der Verfassung garantiert sind, erhalten bleiben: Der Schutz von Ehe und Familie durch die staatliche Ordnung, die Garantie des Erziehungsrechts der Eltern.“ Dies sagte die Soziologin Gabriele Kuby (Foto) bei der Demonstration gegen den Bildungsplan am Samstag, den 5.4., in Stuttgart.
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