Gebet für friedliches ‘Miteinander der Religionen’
Bischof Meier betet für alle, “die sich um ein friedliches Miteinander der Religionen bemühen”
Quelle
Bischof Meier Bertram (38)
Abu Dhabi: Dialog ist Mittel gegen religiöses Misstrauen, sagt Kardinal – Vatican News
Internationaler Tag der menschlichen Geschwisterlichkeit – Wikipedia
Dokument über die Brüderlichkeit aller Menschen für ein friedliches Zusammenleben in der Welt – Wikipedia
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Redaktion – Mittwoch, 5. Februar 2025
Bischof Bertram Meier hat erklärt, er bete für alle, “die sich um ein friedliches Miteinander der Religionen bemühen”. Der Bischof von Augsburg und Vorsitzende der Kommission Weltkirche innerhalb der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) äußerte sich am Dienstag anlässlich des Internationalen Tages der Geschwisterlichkeit aller Menschen, einer von den Vereinten Nationen vor wenigen Jahren lancierten Initiative.
Nigeria “hochspannendes und vielfältiges Land”
Bischof Meier zeigt sich beeindruckt nach Reise in “hochspannendes und vielfältiges Land” Nigeria
Quelle
Bischof Meier in Nigeria: “Überrascht und tief beeindruckt” – Vatican News
Bischof Meier: In Nigeria kann man “weniger von systematischer Christenverfolgung sprechen”
Graswurzelbewegung – Wikipedia
Religionsfreiheit: Biden soll Nigeria wieder als “besonders besorgniserregendes Land” einstufen | ACN International
Nigeria
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Redaktion – Montag, 20. Januar 2025
Im Anschluss an seine Reise nach Nigeria hat sich der Augsburger Bischof Bertram Meier beeindruckt gezeigt und seine Eindrücke geschildert. “Nigeria ist ein hochspannendes und vielfältiges Land, nicht allein wegen seiner geographischen und demographischen Größe”, konstatierte Meier am Samstag. Der Bischof war unterwegs in seiner Funktion als Vorsitzender der Kommission Weltkirche innerhalb der Deutschen Bischofskonferenz (DBK).
Bischof Meier: Christen in Nicaragua “geht es wirklich sehr schlecht”
Der Augsburger Bischof Bertram Meier hat die Lage in Nicaragua mit den Worten eingeschätzt: “Den Christinnen und Christen geht es wirklich sehr schlecht.” *UPDATE
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Hilfswerk Adveniat eröffnet Weihnachtsaktion mit Bischof Bertram Meier
*Diktatur von Nicaragua entführt weiteren Priester und weist ihn aus
Nicaragua
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Redaktion – Dienstag, 3. Dezember 2024
Der Augsburger Bischof Bertram Meier hat die Lage in Nicaragua mit den Worten eingeschätzt: “Den Christinnen und Christen geht es wirklich sehr schlecht.” Wenn die Christenverfolgung noch länger andauere, “dann besteht die Gefahr, dass die Herde auseinandergetrieben wird, weil auch andere religiöse Scharlatane auf den Plan treten, um die Leute abzuwerben”, warnte der Bischof im Gespräch mit dem Kölner Domradio.
Umgang mit Freiheit “muss erlernt werden”
Bischof Meier zum Leonhardsfest: Umgang mit Freiheit “muss erlernt werden”
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Redaktion – Dienstag, 12. November 2024
Der Augsburger Bischof Bertram Meier hat zum Leonhardsfest am Sonntag in Fremdingen unterstrichen, der Umgang mit Freiheit “muss erlernt werden” und sei “nicht angeboren”.
“Wir sind gefangen im Hamsterrad der täglichen Arbeit oder empfinden uns als Gefangene der sozialen Verhältnisse, in die wir hineingeboren wurden”, erklärte der Bischof. “Manche leiden unter dem eigenen Körper, der nicht mehr so funktioniert, wie man es sich wünscht, oder bereuen, bestimmte Lebensentscheidungen getroffen zu haben und Bindungen eingegangen zu sein, die gar nicht mehr oder nur schwer rückgängig zu machen sind.”
Bischof Bertram Meier
Bischof Bertram Meier: “Frauenfrage sehr stark auf Weihe von Frauen zugespitzt”
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Bischof Meier Bertram (34)
Von Rudolf Gehrig
Vatikanstadt – Samstag, 26. Oktober 2024
Bischof Bertram Meier hat am Rande der in Rom stattfindenden Weltsynode zur Synodalität die Instrumentalisierung der Frauenfrage kritisiert. “Die Frauenfrage liegt insofern in der Luft, dass sie sehr stark auf die Weihe von Frauen zugespitzt ist, was ich sehr bedauere”, so der Augsburger Hirte am Freitagabend in einem Interview mit EWTN News.
Bischof Meier: “Die Weltsynode strebt nach Harmonie in Vielfalt”
Bei der Weltsynode im Vatikan sieht Bischof Bertram Meier eine große Herausforderung: die unterschiedlichen Stimmen und Themen der Weltkirche in eine harmonische Einheit zu bringen. Während Themen wie die Rolle der Bischofskonferenzen, die Förderung von Frauen und die Synodalität immer deutlicher hervortreten würde, stelle er sich die Frage, wie diese Anliegen in Deutschland aufgenommen würden, so der Augsburger Bischof im Gespräch mit Radio Vatikan
Quelle
Bischof Bertram Meier (32)
Mario Galgano – Vatikanstadt
Die Weltsynode im Vatikan nähert sich einer entscheidenden Phase: Die Beratungen in den Sprachgruppen sind abgeschlossen, und nun wird das Redaktionsteam den ersten Entwurf für das Schlussdokument vorlegen. Bischof Bertram Meier aus Augsburg, der an den Beratungen aktiv teilnimmt, betont die Bedeutung dieser nächsten Schritte. “Es wird darauf ankommen, was das Redaktionsteam uns vorlegen wird, und dann werden wir sehen, ob und welche Veränderungen vorgenommen werden”, sagte Meier im Interview mit Radio Vatikan. Die kommenden Tage werden zeigen, welche Themen und Positionen in das Schlussdokument einfließen und welche Kompromisse notwendig seien.
Bischof Meier in Rom: “Jesus ist mehr als ein Anstandslehrer”
Der Augsburger Bischof Bertram Meier hat betont: “Jesus ist mehr als ein Anstandslehrer.” Er wolle den Menschen mehr beibringen als “gute Manieren”, sagte Meier in einer Predigt am Campo Santo Teutonico, also beim deutschen Friedhof im Vatikan
Von Alexander Folz
Redaktion – Montag, 21. Oktober 2024
Der Augsburger Bischof Bertram Meier hat betont: “Jesus ist mehr als ein Anstandslehrer.” Er wolle den Menschen mehr beibringen als “gute Manieren”, sagte Meier in einer Predigt am Campo Santo Teutonico, also beim deutschen Friedhof im Vatikan.
Meier hob hervor, dass es im Reich Gottes nicht um soziale Statussymbole wie Ehrenplätze gehe, sondern um wahre Demut. Das Evangelium lehre, dass man sich nicht selbst einen Namen machen müsse, da “unsere Namen im Himmel schon verzeichnet sind”.
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