Werden wir von Medien manipuliert?
Die vorgeschobenen und die echten Gründe für die Verteufelung von Viktor Orban
Die vorgeschobenen und die echten Gründe für die Verteufelung von Viktor Orban
Publiziert am 20. März 2019
Werden wir von Medien manipuliert? Manipulation haben wir, wenn Leser, Zuhörer oder Zuschauer dorthin gebracht werden, wo man sie haben will, indem sie einseitig oder bewusst falsch informiert werden und sich deswegen kein eigenständiges Urteil bilden können. Medienkampagnen mit ständiger Wiederholung sollen das erwünschte Bild festigen. Es gibt dafür viele Beispiele. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban steht für
Matthäus 18,1-7
Etwa zu dieser Zeit kamen die Jünger zu Jesus und fragten: “Wer ist eigentlich der Grösste im Reich, das der Himmel regiert?”
Da rief Jesus ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte
und sagte: “Ich versichere euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Reich kommen, das der Himmel regiert. (Matthäus 19.14)
Darum ist einer, der es auf sich nimmt, vor den Menschen so gering dazustehen wie dieses Kind, der Grösste in diesem Reich.
Und wer einen solchen Menschen in meinem Namen aufnimmt, nimmt mich auf. (Matthäus 10.40)
Wer aber einen von diesen Geringgeachteten, die an mich glauben, zu Fall bringt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins tiefe Meer geworfen würde. (Lukas 17.1-2)
Weh der Welt wegen all der Dinge, durch die Menschen zu Fall kommen! Es ist zwar unausweichlich, dass solche Dinge geschehen, doch weh dem Menschen, der daran schuld ist! Weiterlesen
Venezuela
Venezuela: Hilfslieferungen an der Grenze abgewiesen
Quelle
Fidesdienst-Venezuela
Venezuela: Weihbischof fordert politischen Wandel
Humanitäre Hilfe für Venezuela – Caritas bezieht Stellung
5. Februar 2019
Im Streit um humanitäre Hilfslieferungen hat Venezuela offenbar die Grenzbrücke „Tienditas“ nach Kolumbien am Dienstag (Ortszeit) mit einem Container und einem Tankwagen blockiert. Laut lokalen Medienberichten sollten darüber die von der venezolanischen Opposition angekündigten Hilfslieferungen nach Venezuela gelangen.
Die lokale Tageszeitung „La Opinion“ zeigte Bilder von den blockierten Fahrbahnen. Venezuelas Präsident Nicolas Maduro hatte zuvor angekündigt, die Hilfslieferungen nicht akzeptieren zu wollen. Venezuela sei kein Land von Bettlern.
Der Einzug Jesu in Jerusalem
Palmsonntag B (25.03.2018)
L1: Jes 50,4-7; L2: Phil 2,6-11; Passions-Ev: Mk 14,1-15,47
Quelle
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Der Palmsonntag erinnert uns an den feierlichen Einzug Jesu in Jerusalem. Die Menschen jubelten ihm zu und grüssten ihn als den erwarteten König, der auf dem Fohlen einer Eselin sass und in die Stadt geleitet wurde.
Der Jubel und die Begeisterung so vieler sind allerdings nicht von Dauer. Nur wenige Tage später wird Jesus verraten und seinen Anklägern ausgeliefert. Er wird zum Tod am Kreuz verurteilt, obwohl er kein Verbrechen begangen hat. Bereitwillig nimmt Jesus als das Lamm Gottes alle Schmähungen und alles Leid auf sich. Er gibt sein Leben hin am Kreuz, um uns von der Sünde und allem Bösen zu erlösen. Am dritten Tag aber wird er auferstehen!
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