Lateinisches Patriarchat Jerusalem
Jerusalemer Kirchenführer rufen in Osterbotschaft zu Hoffnung auf
Quelle
LateinischesPatriarchatJerusalem
lpj.org- Latin Patriarchate of Jerualem
Syrien: „Letzte Hoffnung für Idlib“
Kirchliche Würdenträger Jerusalems warnen Trump
Jerusalemer Kirchenführer rufen in Osterbotschaft zu Hoffnung auf
Die Spitzen der christlichen Kirchen in Jerusalem haben zu Gottvertrauen und Erneuerung aufgerufen.
„Die ganze Welt lebt zurzeit in einem Zustand von Angst, Sorge und Ungewissheit angesichts der Covid-19-Pandemie“, heisst es in der am Donnerstag vom Lateinischen Patriarchat in Jerusalem verbreiteten gemeinsamen Osterbotschaft der Kirchen im Heiligen Land. Die Auferstehung sei aber die Gewissheit, dass auch inmitten von Tod und Leiden Gott da sei.
Tägliches Glockenläuten um 19:30 Uhr
Da sich die Menschen nicht mehr zu Gottesdiensten versammeln können, läuten bis zum Gründonnerstag in allen Kirchen des Erzbistums Köln täglich um 19.30 Uhr die Glocken
Quelle
Kölner Kardinal Woelki Pontifikalamt am 4. Fastensonntag in Coronazeiten 22.3.2020
D: Woelki und Marx sagen Ja zu Medien-Gottesdiensten
Tägliches Glockenläuten um 19:30 Uhr
Da sich die Menschen nicht mehr zu Gottesdiensten versammeln können, läuten bis zum Gründonnerstag in allen Kirchen des Erzbistums Köln täglich um 19.30 Uhr die Glocken. Das Geläut lädt die Menschen dort, wo sie gerade sind, zum persönlichen Gebet ein und soll Zeichen einer bleibenden Gebetsgemeinschaft sein.
Laetare 2020
“Wie freute ich mich, da man mir sagte: Wir ziehen zum Hause des Herrn …”
Laetare 2020 – Ein ganz besonderer Rosensonntag
Von Thorsten Paprotny, 21. März 2020
Zweimal im Jahr sehen wir liturgisch rosarot, am dritten Adventssonntag und am vierten Fastensonntag. In meinem alten Schott-Messbuch von 1962 lese ich: “In Rom beschenkte man sich mit Rosen.” Auch “Rosensonntag” ist dieser Festtag der Freude genannt. Weiterhin steht im Schott: “Der Papst weiht auch heute noch eine goldene Rose, die er dann meist einer fürstlichen Persönlichkeit als Ausdruck besonderer Aufmerksamkeit schenkt.”
Evangelium Mt 5, 17-37
Evangelium Mt 5, 17-37 – Zu den Alten ist gesagt worden – ich aber sage euch
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
17Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.
18Amen, das sage ich euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist.
19Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird gross sein im Himmelreich.
20Darum sage ich euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit grösser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. Weiterlesen
Syrien: Land zwischen Hoffen und Bangen
Das Hilfswerk “Kirche in Not (ACN)” lädt Patriarch em. Gregorios III. Laham aus Damaskus in die Schweiz ein
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“Ein Tropfen Milch – Hilfe für Syrien”
Das Hilfswerk “Kirche in Not (ACN)” lädt Patriarch em. Gregorios III. Laham aus Damaskus in die Schweiz ein. Gregorios war während 17 Jahren verantwortlich für die Geschicke der mit Rom unierten melkitisch griechisch-katholischen Kirche in Syrien. Er berichtet in Wädenswil ZH am Wochenende des 30.11./1.12.2019 über die aktuelle Lage in seiner Heimat.
Der Anfang 2011 ausgebrochene bewaffnete Konflikt in Syrien hat zu einer schweren humanitären Krise geführt und der syrischen Bevölkerung unendliches Leid zugefügt. Bisher wurden je nach Quelle zwischen 350‘000 bis 500‘000 Personen getötet, eineinhalb bis zwei Millionen Menschen wurden verwundet. Im Kriegsgebiet sind 13 Mio. Menschen von Nothilfe abhängig, was 50% der syrischen Bevölkerung entspricht. Zur Linderung dieser Not konnte “Kirche in Not (ACN)” seit Ausbruch der Kämpfe 2011 über CHF 40 Mio. bereitstellen und damit mehr als 850 Projekte unterstützen.
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