Ewiges Leben bei Gott ist uns verheissen
5. Fastensonntag A (02.04.2017)
L1: Ez 37,12b-14; L2: Röm 8,8-11; Ev: Joh 11,1-45
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Das Leben ist etwas Wunderbares! Dies gilt schon für das pflanzliche und tierische Leben, noch mehr aber für das Leben des Menschen.
Der christliche Glaube sagt uns: Das Leben kommt von Gott. Gott allein ist der Schöpfer und Spender des Lebens!
Zum Nachlesen
Zum Nachlesen: Die Europa-Reden von Papst Franziskus
Quelle
KathTube – Papst Franzikus empfängt Politiker der Europäischen Union 24.3.2017
Papst Franziskus empfängt an diesem Freitag um 18 Uhr die Staats- und Regierungschefs von 27 EU-Ländern, Anlass der Begegnung ist der 60. Jahrestags der Unterzeichnung der Römischen Verträge. Drei große Europa-Reden hat Papst Franziskus bisher gehalten: am 25. November 2014 besuchte er das Europaparlament und den Europarat in Straßburg, und am 6. Mai 2016 nahm er im Vatikan den Internationalen Karlspreis von Aachen entgegen. Die Rede zum 60. Jahrestag der Römischen Verträge (vom 24. März 2017) ist mithin seine vierte grosse Europa-Rede in vier Jahren seines Pontifikats.
Papst empfängt Familien der Opfer des spanischen Busunglücks
Beim Unfall in der Nähe von Tarragona kamen vor einem Jahr 13 Erasmus-Studenten ums Leben
Quelle, Zenit.org, 21. März 2017, Anne Kurian
Ein Jahr nach dem tragischen Busunglück, bei dem am 20. März in der Nähe von Tarragona (in der spanischen autonomen Region Katalonien) 13 Erasmus-Studenten ums Leben kamen, hat Papst Franziskus gestern die Eltern der Opfer getroffen.
Der römischen Fernsehagentur “RomeReports“ zufolge nahmen die Eltern am Montag an der Frühmesse im vatikanischen Gästehaus “Domus Sanctae Marthae“ teil. Nach der Messe begrüsste Franziskus sie nacheinander.
Die Frau am Jakobsbrunnen — eine moderne Frau
Impuls zum 3. Fastensonntag 2017 im Jahreskreis A — 19. März 2017
Zenit.org, 17. März 2017, Peter von Steinitz
Im heutigen Evangelium hören wir die Geschichte von der Frau am Jakobsbrunnen, in der man in mancher Hinsicht die Menschen unserer Zeit wieder erkennen kann. Was hat sie mit uns gemeinsam?
Zunächst einmal ist sie ein ganz offener Mensch und lässt sich auf ein Gespräch mit Jesus ein, ohne sich daran zu stören, dass das nach den Konventionen nicht üblich ist. Zwar ist es Jesus, der als erster den alten Brauch durchbricht. Aber wir könnten sagen: typisch Jesus, er findet es töricht, dass Juden mit Samaritern keinen Umgang haben sollen. Wie oft erleben wir es, dass der Herr sich über solche von Menschen errichteten Schranken hinwegsetzt. Auf dieser Ebene treffen sie sich, und die Frau ist froh, einen Gesetzeslehrer getroffen haben, der ganz normal mit ihr spricht.
Samstag der 4. Woche im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,30-34
YouTube – Psalm 23 “Der Herr ist mein Hirte”
Der Gute Hirte – YouTube
Hl. Hrabanus Maurus – Tagesheiliger
In jener Zeit versammelten sich die Apostel, die Jesus ausgesandt hatte, wieder bei ihm und berichteten ihm alles, was sie getan und gelehrt hatten.
Da sagte er zu ihnen: Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus. Denn sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen, so zahlreich waren die Leute, die kamen und gingen.
Sie fuhren also mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein.
Aber man sah sie abfahren, und viele erfuhren davon; sie liefen zu Fuss aus allen Städten dorthin und kamen noch vor ihnen an.
Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange.
Von den Tugenden des menschlichen Herzens
Ein Lesebuch
Josef Pieper – Quelle
Herausgegeben von Berthold Wald
Was ist ein gutes Leben? Darauf gibt es viele Antworten. Eine lautet: im Einklang leben mit sich selbst, mit anderen, mit Gott. Das gelingt nicht von selbst. Halt und Orientierung auch in schwierigen Momenten des Lebens finden wir in den Tugenden des menschlichen Herzens. In diesem Sinne lädt das Lesebuch dazu ein, sich auf den Weg zu machen zu einem guten Leben und zum Glück.
Josef Pieper, geb. 1904; studierte in Münster und Berlin Philosophie, Rechtswissenschaften und Soziologie. Von
Was bleibt von uns?: Das Ende der westlichen Weltherrschaft
Wendezeit:
Der Westen kann die Welt nicht mehr beherrschen. Chaos oder neue Ordnung?
“Es ist nicht sicher, dass auf das 20. Jahrhundert ein 21. folgen wird. Dennoch: Die schieren Dimensionen der entfesselten Energien machen die Rückkehr zu einer vom Westen kontrollierten globalen Ordnung unmöglich. Eine Krise Chinas würde die Vereinigten Staaten und Europa genauso in ihren Sog ziehen, wie der Aufstieg Chinas es tut. Ein Stein, der zu Boden geht, hat nicht weniger Kraft als einer, der fliegt; auf die Masse kommt es an. Die alte Macht- und Wirtschaftsherrlichkeit des weissen Mannes ist vorbei und wird nicht wiederkehren.”
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