Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat entschieden
Initianten von “Es reicht!” sollen mit Bischof Huonder reden
Quelle
Bistum Chur (271)
Aufschlussreich und ernüchternd: Wer in unserem Lande welchen Glauben an unsere katholischen Familien weiter geben möchte! (Redaktion)
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat entschieden, dass sich die Initianten der Demonstration “Es reicht!” vom 9. März 2014 in St. Gallen mit einer SBK-Delegation treffen soll sowie zusätzlich mit Bischof Vitus Huonder in Chur.
Im Communique vom 5. März 2014 heisst es, alle Bischöfe seien sich im Glauben einig. Bei den Initianten besteht jedoch ein Dissens betreffend wesentlicher Elemente des Glaubens. Deshalb begrüsst Bischof Vitus Huonder ein Treffen in Chur. Ziel ist ein Dialog, der nicht bei vorgeschobenen Personalien stehenbleibt, sondern Klarheit darüber schafft, wo die Initianten etwas anderes erwarten als das, was offiziell Lehre der Kirche ist.
Kürzlich zeigte sich erneut ein Dissens zwischen den Initianten und der Bischofskonferenz: Siehe http://www.kath.ch/index.php?na=11,11,0,0,d,116063.
Der Bischof von Chur ist zuversichtlich, dass der Weg einer sachlichen Aufarbeitung darlegen kann, wo die eigentlichen Herausforderungen liegen. Als Vorbereitung auf das Treffen in Chur bietet der Bischof einen Überblick betreffend einiger Fragen, welche den Dissens zwischen den Initianten und der kirchlichen Lehre sichtbar machen.
Chur, 4. August 2014
Bischöfliches Ordinariat Chur, Giuseppe Gracia
Bistum Chur, 04.08.2014
Bedroht der Schweizerische Katholische Frauenbund (SKF) unsere Kinder und Familien?
Nach dem Studium der Liste unter dem Link “Aufschlussreich und ernüchternd” stellt man fest, wie stark sich der SKF (Fond für Mutter und Kind; Elisabethenwerk) vom katholischen Glauben entfernt hat. Insbesondere hat sich der SKF den Gender-Theorien geöffnet, eine Ideologie, welche zerstörerisch auf Kinder und Familien wirkt.