Postliberalismus – Für Trump, Volk und Gemeinwohl
Wer die US-Regierung verstehen will, sollte auf Postliberale wie Patrick Deneen schauen. Worauf der Postliberalismus basiert, was er erreichen will – und welche Rolle der christliche Glaube spielt
Quelle
Hillbilly Elegy: The Rise of J.D. Vance – Documentary
Warum der Liberalismus gescheitert ist von Patrick J. Deneen: Buch kaufen | Ex Libris
Common Good Constitutionalism
Sind wir schon postliberal? — Newpolity
Amazon.com: All the Kingdoms of the World: On Radical Religious Alternatives to Liberalism (23)
27.03.2025
Jakob Ranke und Maximilian Lutz
“Ein neuer Sheriff ist in der Stadt”, verkündete der amerikanische Vizepräsident J.D. Vance im Februar einem ziemlich verdatterten Publikum auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Und in der Tat: Europa und die führenden Vertreter westlicher liberaler Demokratien bekommen derzeit an zahlreichen Fronten zu spüren, dass ihnen unter der neuen Regierung von US-Präsident Donald Trump ein fundamental anderer Wind entgegenweht.
Rhetorisch skizzierte Vance diesen Kurswechsel in seiner vielfach zitierten Rede in München. Für die politische Praxis ließe sich eine lange Liste von Beispielen anführen: von der Abkehr von selbstverständlich geglaubten transatlantischen Bündnisverpflichtungen und der Annäherung an Russlands Präsidenten Wladimir Putin über die kategorische Absage an die progressive Genderpolitik bis hin zur Abwicklung von Regierungsbehörden und dem Kampf gegen DEI-Maßnahmen (“Diversität, Gleichstellung und Inklusion”) an US-Universitäten.
Der Boden, auf dem die postliberale Theorie ruht
Wer verstehen will, wieso amerikanische Politik plötzlich so anders erscheint, sollte sich mehr mit Vizepräsident Vance als mit dem Instinktpolitiker Trump auseinandersetzen. Neben persönlichen Erfahrungen gründet Vance seine politischen Überzeugungen auf eine theoretische Denkschule, die mit dem Begriff “Postliberalismus” verbunden wird. Vance‘ im Alter von 31 Jahren verfasste Autobiographie “Hillbilly Elegy” galt bereits 2016 kurz nach Erscheinung als bahnbrechender Einblick in die politisch folgenreiche Wut einer abgehängten Landbevölkerung.
Vance porträtiert in seinem Buch die Lebensumstände seiner Jugend, die gleichzeitig die einer weißen Unterschicht sind: getrennte Eltern, eine drogensüchtige Mutter, die permanent Partner und Wohnort wechselte, Armut, Gewalt und Kriminalität. Die Diagnose einer kulturellen Krise, einer gesellschaftlichen Struktur, die für eine große Unterschicht keinen Halt, keine Orientierung und keine Perspektiven bietet, bildet den Boden, auf dem auch die postliberale Theorie ruht.
Zentraler Vertreter der Theorie ist der Politologe Patrick Deneen, der an der katholischen Universität Notre Dame im US-Bundesstaat Indiana lehrt. In seinem 2018 erschienenen Buch “Why Liberalism failed” (“Warum der Liberalismus gescheitert ist”) stellt er die These auf: “Der Liberalismus ist gescheitert, weil er erfolgreich war.” Was meint er damit? Für Deneen ist die politische Kultur des Westens nach dem Fall von Kommunismus und Faschismus zutiefst liberal, und gleichzeitig zutiefst dysfunktional. Die geläufige politische Auseinandersetzung zwischen Links und Rechts sei nur ein Kampf um die richtige Ausprägung: Während gegenwärtige Rechte Vertreter des klassischen Liberalismus seien, sind Linke für Deneen progressive Liberale. Alle aber teilten die liberale Definition: Freiheit als die Freiheit zu tun, was man wolle. Während sich klassische Liberale vor allem für möglichst schrankenlose Freiheit der (Markt-)Wirtschaft interessierten, stünde für progressive Liberale die Freiheit von der schicksalshaften Abhängigkeit von Tradition, Familie, Geschlechtszugehörigkeit, ja der menschlichen Natur selbst im Zentrum.
Dabei sei nicht der tief verankerte menschliche Freiheitsdurst als solcher falsch. Freiheit sei seit dem alten Griechenland ein politisches Ziel gewesen. Jedoch hätten die Altvorderen, letztlich die gesamte christlich-westliche Tradition der Vormoderne, versucht, die stets drohende Tyrannei wesentlich durch die Erziehung zu Tugend und Selbstdisziplin zu vermeiden. Die zu erstrebende Freiheit ist vor diesem Hintergrund die Freiheit den eigenen, niederen Antrieben gegenüber – aus liberaler Sicht ein unerreichbares Ziel, auf das daher auch keine Staatsordnung gegründet sein sollte.
Der Liberalismus als normatives Projekt
Den größten Raum nimmt bei Deneen die Theorie des Gesellschaftsvertrags bei protoliberalen Theoretikern wie Thomas Hobbes und John Locke ein. Hobbes‘ theoretischer Naturzustand, der “Kampf aller gegen alle”, rechtfertige die Aufgabe natürlicher individueller Freiheiten zugunsten des Schutzes durch den Staat. Dies sei jedoch, und darauf kommt es Deneen an, im rationalen Interesse des Einzelnen – die Legitimität des Souveräns entspringe also aus der Tatsache, dass das Individuum dem Machttransfer (theoretisch) zustimme. Das Recht sei somit eine erzwungene Einhegung der eigennützigen Individuen, deren (tugendhafte) Selbstbeschränkung Hobbes verwerfe.
Der Mensch sei gemäß dieser – für Deneen so wirklichkeitsfernen wie unchristlichen – Vision ein radikal eigennütziges autonomes Individuum, gar ein Nicht-Beziehungswesen. Der Liberalismus beginne als “ein Projekt, mit dem die Legitimität aller menschlichen Beziehungen – zuerst, aber nicht nur der politischen – immer mehr davon abhängt, ob diese Beziehungen frei und auf dem Boden rationalen Eigeninteresses eingegangen wurden”. Die freie individuelle Entscheidung werde hier, anders als zuvor, zum universellen Standardkriterium für jegliche Art persönlicher Beziehungen, “ohne breitere Berücksichtigung der Auswirkungen auf die Allgemeinheit, der Verpflichtungen gegenüber der geschaffenen Ordnung, und letztendlich gegenüber Gott”.
Damit aber sei der Liberalismus zum normativen Projekt geworden: Was als Beschreibung menschlichen Handelns begonnen habe, und generell die Definition von Rechten einer “paternalistischen” Definition des Guten vorziehe, lehre die Menschen de facto, Bindungen zu lockern und dem Eigeninteresse anheimzustellen. Die Vision radikal autonomer Individuen bringe so die atomisierte Gesellschaft überhaupt erst hervor, in der der Einzelne dem “Leviathan” Staat gegenüberstehe, der all die informellen und traditionellen – aus liberaler Sicht willkürlichen – Regeln ersetze.
Gegenvorschlag: Gemeinwohl
Auch wenn die liberale Ideologie subtiler sei als etwa die kommunistische, und durchaus an tatsächlich christlich-naturrechtlich begründete Werte anknüpfe, sei sie eben doch Ideologie, und eine solche scheitere aus zwei Gründen: erstens, weil sie auf einer falschen Vorstellung der menschlichen Natur basiere und deshalb gar nicht anders könne, als früher oder später zu scheitern. Und zweitens, weil das zunehmende Auseinanderklaffen der ideologischen Versprechungen von Wohlstand und unbeschränkter Freiheit und der gelebten Realität die Legitimität der Ordnung unterminiere.
Mit dem ausgerufenen “Ende der Geschichte” nach dem Sieg über den Kommunismus habe sich der Liberalismus nach einem halben Jahrtausend Theoriebildung und 250 Jahren liberaler amerikanischer Demokratie nun gleichsam totgesiegt: “Wohl mehr als alles andere hat der Liberalismus vorliberales Erbe und Ressourcen abgenutzt, die ihn am Laufen hielten, die er aber nicht erneuern kann. Die Lockerung der sozialen Bindungen in nahezu jedem Lebensbereich – der familiären, nachbarschaftlichen, religiösen, sogar nationalen – reflektiert die voranschreitende Logik des Liberalismus und ist der tiefste Grund seiner Instabilität.”
Wie sieht nun der postliberale Gegenentwurf zum Liberalismus aus? Nach der gewaltigen Resonanz auf die in seinem Erstlingswerk skizzierten Ideen legte Deneen 2023 nach: In “Regime Change” plädiert er für einen politischen Systemwechsel, einen “friedlichen aber energischen Sturz einer korrupten und zerstörerischen liberalen Herrscherklasse”. Existierende politische Formen könnten zwar bestehen bleiben, aber nur, solange die Institutionen und die Verantwortlichen an den Hebeln der Macht von einem “grundlegend anderen Ethos” geprägt seien.
Deneen zufolge brauche es einen echten Konservatismus, der außerhalb des Liberalismus angesiedelt und dem Gemeinwohl (im Original: “Common Good”) verpflichtet sei. Er verwendet hierfür den Begriff “Common Good Conservatism”. Das Gemeinwohl definiert er im Wortsinn sowohl als “gewöhnlich” wie auch als “von allen Menschen geteilt”. Mit jenem “wahren Konservatismus” seien Stabilität, Ordnung und Kontinuität verbunden – was stets auch im Interesse der breiten Masse des Volkes sei, im Gegensatz zum instabilen, permanenten Zustand von Wandel und “kreativer Zerstörung” unter der Herrschaft des Progressivismus.
Populismus kommt tragende Rolle zu
Deneen sieht sich damit nicht nur in der Tradition vormoderner Denker, sondern knüpft auch an den “Urvater des Konservatismus”, Edmund Burke, und den britischen Staatsmann Benjamin Disraeli an. Im Zentrum seiner Programmschrift von 2023 steht die Frage nach dem Verhältnis zwischen der Elite und dem einfachen Volk. Dass eine solche Trennung gegenwärtig existiert – und zu allen Zeiten existiert hat – steht für Deneen außer Frage. Der Politologe ergreift hier klar Partei für die Interessen des Volkes: Er setzt auf dessen “Weisheit” und gesunden Menschenverstand, sein Ansatz kann also per se als “populistisch” gewertet werden – eine Zuschreibung, die für Deneen keinen negativen Klang hat. Das Erstarken populistischer Parteien und Bewegungen in Europa und den USA in den vergangenen Jahren zeugt für den 60-Jährigen vielmehr von gesundem Widerstand der Bürger gegen Unterdrückung durch eine liberale Elite, die nur ihre eigenen Interessen verfolge.
Dem Populismus kommt für eine mögliche Umsetzung von Deneens Ideen eine tragende Funktion zu. Mit ihm könne ein Modell etabliert werden, das die Konsequenz aus dem “Common Good Conservatism” sei: die sogenannte “Mischverfassung” (im Original: “mixed constitution”) eines Staates, eine Vermischung von Eliten und einfachem Volk, um eine stabile politische Ordnung zu garantieren. Schon seit der Antike hätten zahlreiche klassische Denker wie Aristoteles, Thomas von Aquin oder Alexis de Tocqueville unterschiedliche Modelle eines “Mischregimes” entworfen. Allen gemein sei jedoch der Fokus auf die Interessen des Volkes, die mit denen der Herrscherklasse ausgeglichen werden müssten, sodass beide von den Tugenden der anderen Klasse profitieren und gleichzeitig die eigenen Laster korrigieren könnten.
Auch wenn Deneen sich als “Anwalt des Volkes” geriert, stellt er klar: Es braucht weiterhin eine starke Elite – aber eine, die sich für die Interessen der Mehrheit einsetzt. Zusammenfassend nennt er das Konzept “Aristopopulismus”: Die “Wenigen” an der Spitze nehmen unter dem Druck eines fordernden Volkes ihre Rolle als wahre Aristokraten, als “Edelste” einer Gesellschaft an und fördern das Gemeinwohl, sodass am Ende alle davon profitieren. Mit anderen Worten: Es gehe darum, “aristotelische Ziele mit macchiavellistischen Mitteln” durchzusetzen. Hilfreich sei dabei ein “öffentliches Anerkennen und Zelebrieren” der christlichen Wurzeln, “um ein Ethos des aufrichtigen Dienstes der Eliten an denjenigen zu schaffen, die deren Vorteile nicht teilen”.
Schnittmengen zwischen Postliberalismus und Integralismus
Dass Deneen seine Theorien – obschon er sie selbst als parteiübergreifend bezeichnet – eher mit der politischen Rechten zu verwirklichen sieht, überrascht nach Lektüre von “Regime Change” kaum. Zwar dürfte Deneens Kritik an kontinuierlichem Wachstum sowie der Ausbeutung der natürlichen Ressourcen des Planeten durchaus auch Anklang in linken Kreisen finden. Mit Blick auf die jüngsten gesellschaftlichen Verschiebungen rund um die Wahl Donald Trumps in den USA muss man Deneen aber Recht geben, wenn er behauptet, dass die Rechte derzeit eher bereit ist, sich in wirtschaftlichen Fragen nach links zu bewegen, während die Linke in gesellschaftspolitischen Fragen kaum von ihren progressiven Positionen abrückt.
Deneen gilt zweifellos als prominentester Vertreter des Postliberalismus. Doch er ist nicht alleine. Um ihn herum hat sich eine illustre Gruppe von Politikwissenschaftlern, Rechtswissenschaftlern und Theologen formiert, die im Online-Blog “Postliberal Order” regelmäßig ihre Thesen publizieren. Das juristische “Mastermind” und nach Deneen das bekannteste Gesicht von ihnen: Adrian Vermeule, Professor für Verfassungsrecht an der Harvard Law School.
Wie eng Deneen und Vermeule ideentheoretisch verbunden sind, zeigt der Begriff des Gemeinwohls: Um ihn herum hat Vermeule eine ganze Verfassungsschule aufgebaut, den “Common Good Constitutionalism”, den er 2022 in einem gleichnamigen Buch ausführlich vorstellte. Allein die Begrifflichkeit zeigt die Nähe zu Deneens “Common Good Conservatism”. Vermeules Ansatz ist zumindest der eigenen Auffassung nach weder progressiv noch konservativ, sondern stützt sich auf die Vorstellung, dass das Gemeinwohl bei juristischen Entscheidungen als oberste Maxime zu gelten habe. Der Rechtsgelehrte argumentiert dafür, die klassische Rechtstradition wiederzuentdecken: eine Synthese aus Römischem Recht und christlichem Naturrecht.
Doch Vermeule, der 2016 zum Katholizismus konvertierte, ist noch aus einem anderen Grund eine prägende Figur: Er fungiert als Bindeglied zwischen Postliberalismus und dem Integralismus – einer dezidiert katholischen politischen Theorie, die sich mit dem Verhältnis von Staat und Kirche beschäftigt. Vor allem unter jungen konservativen Katholiken findet sie seit einiger Zeit eine wachsende Anhängerschaft, unter anderem auch dank Vermeules reger Präsenz in Online-Foren und Sozialen Netzen. Auch für Integralisten ist der Begriff des Gemeinwohls zentral, sowohl in seiner natürlichen wie auch in seiner übernatürlichen Dimension. Dem Staat kommt nach integralistischer Auffassung die Verantwortung für die irdische Dimension zu, der Kirche die für die spirituelle. Die Crux: Da die Kirche auf den höheren Zweck, nämlich den der Erlösung, ausgerichtet ist, muss sie auch als politische Kraft agieren – was in letzter Konsequenz bedeutet, dass sie den Staat als Werkzeug nutzen kann, um ihre religiöse Mission zu verwirklichen.
Umstritten: Kirche und Staat
An diesem Ansatz gibt es auch Kritik: Der amerikanische Philosophieprofessor und Autor Kevin Vallier beispielsweise argumentiert in seinem 2023 erschienenen Buch “All the Kingdoms in the World: On radical religious Alternatives to Liberalism”, Integralisten würden sich von allen anderen Postliberalen abheben, “da sie ein radikales Ideal verteidigen und einen Plan haben, dieses zu erreichen”. Am Integralismus in seiner gegenwärtigen amerikanischen Ausprägung bemängelt er, dieser habe als Bewegung zur spirituellen Erneuerung begonnen, arbeite aber heute “unter dem Joch einer digitalen Clique, die nach politischer Macht strebt”. Einer der Anführer dieser Clique sei eben Vermeule – er wolle, dass die Kirche herrsche, so Vallier.
Dass Postliberale zwangsläufig dem Integralismus anhängen, lässt sich so pauschal nicht sagen, auch wenn die Mehrheit der postliberalen Vertreter – so auch Deneen – dem katholischen Glauben angehört. Deneen etwa nannte integralistische Vorstellungen in einer von der Universität Notre Dame 2018 veranstalteten Podiumsdiskussion, an der unter anderen auch Vermeule teilnahm, “verrückt” und plädierte trotz aller Schnittmengen für eine Trennung von politischer Strategie und der Rolle der Kirche: “Es gibt keine denkbare politische Lösung, bei der die Kirche in der Welt zuhause ist”, so Deneen.
Es ist nicht überraschend, dass die postliberale Analyse in Zeiten, in denen politische Unzufriedenheit im gesamten Westen zum Aufstieg populistischer Anti-System-Bewegungen geführt hat, großes Interesse erfährt. Trifft die Diagnose vom Scheitern der liberalen Ordnung zu, dann wäre sie grundstürzend: Statt kleinerer Betriebsunfälle läge in den westlichen Demokratien schlicht terminales Systemversagen vor.
Kein Konzept für politische Mehrheiten
Ebensowenig ist überraschend, dass Politiker wie Vance, die die Auswirkungen des (nach Deneen) unter Druck der liberalen Ideologie geradezu notwendigen Zerfalls traditioneller, sinngebender Sozialstrukturen in nächster Nähe erfahren haben, dessen Analyse anhängen. Für das “einfache Volk”, so Deneens Stoßrichtung, hat der Liberalismus entgegen seines Versprechens von Wohlstand und Freiheit für alle aktuell nicht mehr zu bieten als geistige Uniformität, spirituelle Verflachung, ökonomische und soziale Verelendung.
Demgegenüber ist “Aristopopulismus” derzeit wohl noch keine Idee, hinter der sich politische Mehrheiten versammeln, auch nicht bei den Trump-Republikanern. Erkennbar scheint vielmehr das im Deneen‘schen Sinne populistische Bestreben, die liberale Elite in Regierungsbehörden und Universitäten abzuwickeln – und ein Näheverhältnis zur breiten Wählerschaft, das sich in der prompten Umsetzung angekündigter Wahlversprechen äußert.
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