“Humanae Vitae –

und der Papst hatte doch recht…”

Einleitung

Anno Domini 2003 jährt sich die Herausgabe einer der am meisten diskutierten Enzykliken eines Papstes zum 35.  Mal. Es handelt sich hier um “Humanae Vitae”, herausgegeben von S.H. Papst Paul VI. am 25. Juli 1968.

Im Rahmen dieser bescheidenen Seminararbeit möchte sich die Verfasserin mit den Inhalten dieses Lehrschreibens und mit den ethischen Grundlagen des Geschlechtstriebes aus naturrechtlicher Sicht beschäftigen.

Eine kritsiche Betrachtung der Geburtenkontrolle, so wie sie weltweit praktiziert wird, hält die Verfasserin gerade angesichts der aus ihrer Sicht providentiellen Enzyklika für unerlässlich. Dasselbe betrifft auch die Folgen und Nebenwirkungen des wohl am meisten verwendeten Verhütungsmittels – der sogenannten “Anti-Baby-Pille”.

Selbstverständlich sollen auch Empfängnisregelungsalternativen, die vom kirchlichen Lehramt gebilligt werden, vorgestellt werden.

Der katholische Glaube in Übereinstimmung mit der Lehre und immerwährenden Tradition der hl. Mutter Kirche, wie sie durch die Geschichte hindurch von den Päpsten zu glauben vorgelegt wurde, bestimmt den Geist dieser Seminararbeit. 

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