Marsch für s’Läbe
“Wir lassen uns nicht behindern!”
mit der untenstehenden Medien-Mitteilung möchte ich Sie aufmerksam machen auf den bevorstehenden
Lebensrechtsmarsch vom 17. September 2011 in Zürich.
Fast 800 Personen haben am 1. Marsch für s’Läbe im September 2010 teilgenommen – Für 2011 erwarten wir eine deutliche Zunahme an Besucher/-innen.
Mehrer direkt betroffene Personen sprechen im Rahmen der Kundgebung zum Motto “Auch Behinderte wollen leben!”
Wieder begleitet einen lautstarke 50-köpfige Steelband bestehend aus Kindern und Jugendlichen den Marsch durch das Zürcher Stadtzentrum.
Der Abschluss-Gottesdienst auf dem Helvetiaplatz wird von einem katholischen und einem lutherischen Pfarrer geleitet.
Weitere Details entnehmen sie dem Programm auf unserer Webseite. Gerne sende ich Ihnen bei Bedarf weitere Informationen. Sollten sie interessiert sein, mit mitwirkenden Personen in Kontakt zu treten, stelle ich gerne den Kontakt her.
Freundliche Grüsse
Daniel Regli
OK Marsch für s’Läbe
Medien-Mittelung Marsch für’s Läbe, 15. Juli 2011
Bekenntnismarsch für eine echte Förderung behinderter Menschen!
“Wir lassen uns nicht behindern!” Mit diesem Slogan wirbt Pro Infirmis für die gesellschaftliche Anerkennung behinderter Menschen. Auf mutigen Bildern beanspruchen sichtbar Behinderte ihren Platz im Leben. Warum aber wehren sich die Behinderten-Organsisationen nicht dagegen, dass die Geburt behinderter Babys zunehmend verunmöglicht wird? Gerade erst meldete die Tagespresse, dass Eltern, die sich für die Geburt eines bekanntlich behinderten Kindes entschieden haben, keine Spitex-Zulagen für die Betreuung zuhause mehr erhalten sollen. So will man mit vorgeburtlichen Untersuchungen die Geburt “invalider” Kinder möglichst verhindern: sie stellen in einer sozial und finanziell überforderten Gesellschaft nur noch einen Kostenfaktor dar!
Der 2. Marsch für s’Läbe wird am 17. September in Zürich gegen den abnehmenden Schutz behinderter Menschen protestieren. Wer Behinderte nicht schon im Mutterleib schützt und ihnen das Leben ermöglicht, betreibt keine ganzheitliche Förderung behinderter Menschen. Vorgeburtliche Untersuchungen und daraus resultierende Abtreibungen sind nichts anderes als Rassenhygiene. Solche Entwicklungen erschüttern ein Volk in seinen Fundamenten und ziehen fatale Folgen nach sich. Der “Marsch für’s Läbe” ermutigt unter dem Motto “Auch Behinderte wollen leben” dazu, behindertes Leben von A-Z anzunehmen und zu fördern. Im Rahmen der Kundgebung auf dem Zürcher Helvetiaplatz kommen Behinderte und ihr familiäres Umfeld zu Wort, um über die Herausforderungen, die Freuden und den Sinn ihres Lebens zu berichten. Der anschliessende Bekenntnismarsch durch das Zürcher Stadtzentrum inkl. Bahnhofstrasse soll der Öffentlichkeit in Erinnerung rufen, dass alles Leben vom Mutterleib bis zum Sterbebett uneingechränkt schützenswert ist. Abgeschlossen wird der Anlass wiederum auf dem Helvetiaplatz durch einen überkonfessionellen Gottesdienst, der von einem katholischen und einem lutherischen Pfarrer geleitet wird.
Infos unter:
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