Verfolgte Christinnen und Christen sichtbar machen ***UPDATE
200 Millionen Christen in aller Welt leben in einem Umfeld, in dem sie verfolgt, diskriminiert oder an der freien Ausübung ihres Glaubens gehindert werden. “Kirche in Not (ACN)” macht mit seiner Initiative “RedWeek” auf ihr Schicksal aufmerksam
Kirche in Not (ACN) (kirche-in-not.ch)
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“Red-Week” – 20.-28. November 2021 – Nationale Gebetstage für die weltweit bedrohten Christen!
*Hunderte Übergriffe auf Christen in Europa: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Mehr als ein einmaliger kultureller Bruch (catholicnewsagency.com)
**Mit Klimakrise und Kirchenkampf – Die Grünen kapern den Staat und bekämpfen das Christentum
***RedWeek: Über 60 Pfarreien in der Schweiz beteten für verfolgte Christen
Verfolgte Christinnen und Christen sichtbar machen
200 Millionen Christen in aller Welt leben in einem Umfeld, in dem sie verfolgt, diskriminiert oder an der freien Ausübung ihres Glaubens gehindert werden. “Kirche in Not (ACN)” macht mit seiner Initiative “RedWeek” auf ihr Schicksal aufmerksam.
Das internationale Hilfswerk “Kirche in Not (ACN)” ruft vom 12. bis 20. November dazu auf, die bedrängten und verfolgten Christinnen und Christen in den Mittelpunkt zu stellen. Als sichtbares Zeichen gegen Christenverfolgung sollen Kirchen oder Gebäude rot angestrahlt werden. Zwar ist aufgrund der geltenden Energiesparverordnungen nur eine kurzzeitige Beleuchtung möglich: “Das Menschenrecht der Religionsfreiheit ist jedoch auch unter diesen Umständen wertvoll genug für ein weithin sichtbares Zeichen”, betont Jan Probst, Geschäftsführer von “Kirche in Not”. In den vergangenen Jahren wurden auch bekannte Bauwerke wie das Kolosseum und der Trevi-Brunnen in Rom, die Christusstatue in Rio de Janeiro oder der Paderborner und Frankfurter Dom in Deutschland in rote Farbe getaucht.
Wie wichtig diese Initiative ist, zeigt ein Blick in den Bericht “Religionsfreiheit weltweit 2021” von “Kirche in Not (ACN)”.
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