Johannes Paul II. – Pastoralbesuch in Oesterreich

Pastoralbesuch in Oesterreich – Hl. Messe in Mariazell

Predigt von Johannes Paul II. – Mariazell, Dienstag, 13. September 1983

Quelle
Oesterreich Juni 1988
Oesterreich Juni 1998
Die drei Besuche von Papst Johannes Paul II. in Oesterreich
Kathpedia – Papst Johannes Paul II.

Liebe Mitpilger zur Gottesmutter von Mariazell!

1. Μaria machte sich auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Der Name der Stadt war Ain-Karem. Heute machten wir uns auf den Weg und eilten zu ihr ins Bergland der Steiermark. Pater Magnus von St. Lambrecht hat ihr hier eine »Zelle« errichtet. Seit über 800 Jahren empfängt sie nun darin die Pilger und nimmt ihr Bitten und Danken an — hier in ihrem Heiligtum »Mariazell«.

Von weit her kamen und kommen die Pilger — mit Zepter oder Wanderstab — und empfehlen sich und die Ihren immer wieder neu dem Schutz und der Fürsprache der »Magna Mater Austriae« , der »Mater Gentium Slavorum«, der »Magna Hungarorum Domina«. Sie reihen sich damit ein in die große Wallfahrt der Völker, von der wir soeben beim Propheten Jesaja gelesen haben: »Völker wandern zu deinem Licht und Könige zu deinem strahlenden Glanz. Blick auf und schau umher: Sie alle versammeln sich und kommen zu dir … Dein Herz bebt vor Freude und öffnet sich weit«.

Auch in dieser Stunde öffnet sich wiederum das mütterliche Herz Marias, liebe Brüder und Schwestern, da wir im Anschluß an den großen Katholikentag ebenfalls als Pilger zu ihr gekommen sind, um nicht nur die Diözesen Österreichs und der benachbarten Völker, sondern die ganze Kirche ihres Sohnes vor ihr zu vertreten und ihrer Liebe und Sorge anzuvertrauen.

2. Liebe Mitbrüder im Bischofsamt, im Priestertum und im Diakonat, liebe Ordensleute, liebe Seminaristen, Novizinnen und Novizen, liebe Brüder und Schwestern im Laienstand!
Als pilgerndes Gottesvolk sind wir alle von Gott »erkannt«, »bestimmt« und »berufen«, »an Wesen und Gestalt ihres Sohnes teilzuhaben«. Diese gemeinsame Berufung hat in den verschiedenen Lebensformen und Diensten der Kirche eine besondere Ausprägung. Dennoch gibt es in der Kirche wie in einer Familie zwischen ihren einzelnen Gliedern und Gruppierungen keine trennenden Schranken. Alle sind aufeinander verwiesen, und jeder trägt jeden. So gehört auch jede meiner Begegnungen in diesen Tagen Euch allen, meine lieben Glaubensbrüder und -schwestern in Österreich: mein Wort zur Politik und das zur Kultur, mein Wort an die Jugend und das an die Kranken. Und Euch allen gehören auch meine Gedanken über das Priestertum und Ordensleben, die ich Euch hier beim Gnadenbild der Gottesmutter der Betrachtung und persönlichen Vertiefung anvertrauen möchte.

Das Evagelium gipfelt in dem Satz: »Selig ist die, die geglaubt hat, daß sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ«. Mit diesem Satz schaut der Evangelist vom Haus der Elisabeth zurück in die Kammer von Nazaret, vom Gespräch der beiden Frauen zum Sprechen Gottes. Gott ist es, der das Gespräch mit der heiligen Jungfrau, mit der Menschheit eröffnet. Das erste ist immer das Sprechen Gottes. »Im Anfang war das Wort« Deshalb muß, liebe Priester und Ordensleute, in unserem geistlichen Leben das erste immer das Hören sein. Erst muß das Wort Gottes vernommen werden, dann erst können wir Antwort geben; erst müssen wir horchen, dann erst können wir gehorchen. Stille und Sammlung, geistliche Lesung und Betrachtung sind unerläßlich für unseren Weg und Dienst als Hörer und Verkünder des menschgewordenen Wortes. Maria ist uns darin Vorbild und Hilfe. Die Evangelien zeichnen sie als die große Schweigende, als die im Schweigen Hörende. Ihr Schweigen ist der Schoß des Wortes. Sie bewahrt alles und läßt es reifen in ihrem Herzen. Wie in der Szene der Verkündigung wird das Hören auf Gott ganz von selbst zu einem Gespräch mit Gott, in dem wir ihn ansprechen dürfen und er uns anhört. Sprecht also vor Gott aus, was Euch bewegt! Dankt ihm voll Freude für das, was er an Euch gewirkt hat und was er Tag für Tag durch Euch an andere vermittelt! Tragt vor ihn die Sorge um die Euch anvertrauten Menschen, die Kinder und die Jugend, die Eheleute, die Alten und die Kranken! Tragt vor ihn die Schwierigkeiten und Mißerfolge in Eurem Dienst, all Eure persönlichen Nöte und Leiden!

Liebe Priester und Ordensleute,
das Gebet ist ein unersetzlicher Bestandteil unserer Berufung. Es ist so wesentlich, daß seinetwegen manches andere — scheinbar Dringlichere — zurückgestellt werden darf und muß. Auch wenn Euer Alltag im Dienst für die Menschen oft bis zum Übermaß mit Arbeit ausgefüllt ist, so dürfen darin angemessene Zeiten der Stille und des Gebetes nicht fehlen. Gebet und Arbeit dürfen niemals voneinander getrennt werden. Wenn wir unsere Arbeit täglich vor Gott bedenken und ihm anempfehlen, so wird sie schließlich selbst Gebet.

Lernt beten! Schöpft dabei vor allem aus dem Reichtum des Stundengebetes und der Eucharistie, die in besonderer Weise Eure tägliche Arbeit begleiten soll. Lernt in der Schule des Herrn selbst so beten, daß Ihr zu »Meistern« des Gebetes werdet und auch jene, die Euch anvertraut sind, das Beten lehren könnt. Wenn Ihr die Menschen beten lehrt, dann bringt Ihr ihren oft verschütteten Glauben wieder zum Sprechen. Durch das Gebet führt Ihr sie zurück zu Gott und gebt ihrem Leben wieder Halt und Sinn.

Voll Hoffnung schaue ich auf Euch, liebe Priesteramtskandidaten, Novizinnen und Novizen. Schon Eure Seminare und Noviziate sollen Stätten der Besinnung, des Gebetes und der Einübung in den vertrauten Umgang mit dem Herrn sein. Ich weiß, welche neue Sehnsucht Ihr nach rechtem Beten habt und daß Ihr auch nach neuen Wegen sucht, um Euer Leben noch tiefer vom Gebet durchdringen zu lassen. Mit Euch zusammen wollen wir alle wieder neu beten lernen! Lassen wir uns mitreißen vom Psalmisten des Alten Bundes, der da betet: »Nur eines erbitte ich vom Herrn, danach verlangt mich: im Haus des Herrn zu wohnen alle Tage meines Lebens, die Freundlichkeit des Herrn zu schauen und nachzusinnen in seinem Tempel«.

4. Liebe Brüder und Schwestern!
Gottes Wort führt uns in die Stille, zu uns selbst, zur Begegnung mit ihm, aber es trennt uns nicht voneinander. Gottes Wort isoliert nicht, sondern es verbindet. In der Stille ihres Gesprächs mit dem Engel erfährt Maria von der Mutterschaft Elisabeths. Aus der Stille dieses Gesprächs macht sie sich auf den Weg und eilt zu ihr ins Bergland von Judäa. Maria weiß um Gottes Wirken an Elisabeth und berichtet ihr von Gottes Wirken an ihr selbst. Kostbare Gebete sind das Geschenk jener Stunde. »Du bist gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes«, so beantwortet Elisabeth den Gruß Marias, und unser tägliches Magnifikat ist Marias Antwort an Elisabeth. Merken wir uns aus dem Evangelium unserer heutigen Pilgermesse: Gott beruft nicht nur, sondern er hilft den Berufenen auch, einander in ihrer jeweiligen Berufung zu verstehen und gegenseitig anzunehmen.

Jesus will, daß die Gerufenen bei ihm sind, aber nicht als isolierte einzelne, sondern in Gemeinschaft. Das ganze Gottesvolk, aber auch die einzelnen Berufungen in ihm stehen in »communio« mit dem Herrn und untereinander. Wie bei Maria und Elisabeth umfaßt diese Gemeinschaft das Glaubensleben wie den Alltag. Das wird besonders deutlich bei Euch Ordensleuten. Ihr lebt noch mehr als andere nach dem Beispiel der Urkirche, in der »die Gemeinde der Gläubigen ein Herz und eine Seele war«? Je mehr es Euch gelingt, in Euren Gemeinschaften in echter Liebe zu leben, um so eindringlicher bezeugt Ihr die Glaubwürdigkeit der christlichen Botschaft. Eure Einheit macht nach den Worten des Konzils »das Kommen Christi offenbar, und eine große apostolische Kraft geht von ihr aus«.

Das gilt in ähnlicher Weise auch von Euch Diözesanpriestern und Diakonen. Ich weiß, daß manche von Euch unter Einsamkeit leiden. Viele von Euch stehen — auch wegen des zunehmenden Priestermangels — in ihrer Arbeit allein. Ihr fühlt Euch vielleicht zu wenig verstanden und angenommen in einer Welt, die anders denkt und Euch mit Eurer Botschaft als etwas Befremdendes erlebt. Umso mehr müssen wir das bedenken und konkret zu leben versuchen, was das Konzil über die Gemeinschaft unter den Priestern sagt. Auch Ihr Weltpriester und Diakone seid niemals wirklich allein: ihr bildet zusammen eine innige Schicksalsgemeinschaft! Denn durch die heilige Weihe und Sendung seid Ihr, wie das Konzil nachdrücklich betont, »einander in ganz enger Brüderlichkeit«, in »inniger sakramentaler Bruderschaft … verbunden«. Ihr seid mit Euren »Mitbrüdern durch das Band der Liebe, des Gebetes und der allseitigen Zusammenarbeit« geeint. Bemüht Euch, liebe Mitbrüder, diese im Weihesakrament grundgelegte beglückende Wirklichkeit in lebendiger priesterlicher Gemeinschaft zu leben! Das machen auch wir, der Papst und die Bischöfe, mit Euch zu unserem gemeinsamen Anliegen. Tun wir alles, was mit Gottes Hilfe in unserer Macht steht, um uns einander brüderlich anzunehmen, gegenseitig mitzutragen und so gemeinsam für Christus Zeugnis zu geben.

Die von Euch Priestern und Ordensleuten um des Himmelreiches willen gewählte Ehelosigkeit macht Euch freier für die Gemeinschaft mit Christus und den Dienst an den Menschen. Sie macht Euch aber auch freier für um so engere und tiefere Gemeinschaft untereinander. Laßt Euch von niemandem und von nichts versuchen, diese hochherzige Verfügbarkeit zu mindern oder zurückzunehmen.

Macht sie vielmehr voll fruchtbar für Euer Leben und Euren Dienst zum Heil der Menschen.

Liebe Priesteramtskandidaten in den Seminarien! Ihr seid voller Ideen über den Dienst und das Leben der Priester in unserer Zeit. Wir wollen uns mit Euch öffnen für das, »was der Geist den Gemeinden sagt«. Zugleich bitte ich Euch: Lebt Eure Ideale schon jetzt, gerade das Ideal der Gemeinschaft — untereinander und mit Eurem Regens — in Glaubensleben, Studium und Freizeit.

Je mehr Gemeinschaftsgeist es bei den Ordensleuten und Priestern gibt, um so wirkungsvoller wird ihr Dienst. Von der Art, wie sie Gemeinschaft leben, wird es auch abhängen, ob mehr junge Menschen den Schritt zum Ordens- und Priesterberuf wagen. Dort, wo lebendige Konvente sind, dort, wo Seelsorger brüderlich zusammenleben, dort, wo Priester und Laien in der Einheit des Leibes Christi zusammenstehen, dort gibt es auch die meisten Berufe!

5. Liebe Brüder und Schwestern!
Es ist mir eine ganz besondere Freude, diese Worte hier beim Gnadenbild der Gottesmutter von Mariazell an Euch richten zu können. Als Mutter Gottes und Mutter der Kirche ist Maria in vorzüglicher Weise auch die Mutter derjenigen, die die Sendung ihres Sohnes in der Geschichte fortsetzen. In ihrer Berufung, in ihrem vorbehaltlosen Ja zur Botschaft des Engels, in ihrem Lobpreis auf das gnädige Erbarmen Gottes im Magnifikat erkennen wir das Geheimnis und die Größe unserer eigenen Berufung. Im gläubigen Ja zu ihrer Erwählung und Sendung ist Gottes Wort in ihr geschichtliche Wirklichkeit geworden. Dadurch hat sich der ewige Ratschluß Gottes verwirklicht, von dem der heilige Paulus in der heutigen zweiten Lesung spricht: »Alle, die er im voraus erkannt hat, hat er auch dazu vorausbestimmt, an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgeborene von vielen Brüdern sei«.  Durch ihren gläubigen Gehorsam dem Wort des Engels gegenüber ist Maria in den Mittelpunkt des göttlichen Heilsplanes getreten. Durch ihre Mutterschaft ist Gottes Sohn unser aller Bruder geworden, damit wir ihm gleichgestaltet werden können in Gerechtigkeit und Herrlichkeit. Denn so sagt der heilige Paulus heute weiter: Die Gott »berufen hat, hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, hat er auch verherrlicht«. Die Erhöhung des Menschen bis zur Teilnahme an der Herrlichkeit der Heiligsten Dreifaltigkeit verwirklicht sich durch Christus, den Sohn Gottes, der durch das gläubige »Fiat« Marias der Menschensohn geworden ist. Ja, in der Tat: »Selig ist die, die geglaubt hat«; siehe, fortan preisen sie selig alle Geschlechter.

Ja, liebe Brüder und Schwestern,
selig auch wir, die wir geglaubt haben, wenn wir wie Maria aus unserer persönlichen Begegnung mit Gott aufbrechen, um den Bewohnern der Berge und Täler aller Länder und Kontinente heute zu verkünden, was sich im Schoß Marias, in Christus, ihrem Sohn, und in uns, seinen Brüdern, an Großtaten Gottes ereignet hat. Denn, so sagt uns der Prophet Jesaja in der ersten Lesung, »Finsternis bedeckt die Erde und Dunkel die Völker, doch über dir geht leuchtend der Herr auf, seine Herrlichkeit erscheint über dir«. Durch den Glauben Marias ist das Licht Gottes aufgestrahlt und erleuchtet das neue Jerusalem. Es ist das Aufleuchten der Herrlichkeit des Allerhöchsten, jenes Lichtes, das anfangsweise schon jeden Menschen erleuchtet, das aber in Jesus Christus allen in hellem Glanz erstrahlen will. Deshalb ist es uns aufgetragen zu verkünden: »Auf, werde licht, denn es kommt Dein Licht, und die Herrlichkeit des Herrn geht leuchtend auf über dir«.

Wer einen geistlichen Beruf hat, dem gilt diese Sendung der Kirche in einer besonderen Weise. Christus hat seine Jünger nicht nur in seine vertraute Nähe berufen, sondern er sendet sie aus der Vertrautheit mit ihm hinaus zu den Menschen. »Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen«. Eigens erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang Eure Priester, Brüder und Schwestern in der Mission, die zusammen mit den kirchlichen Entwicklungshelfern in aller Welt die Frohe Botschaft im Wort und in sozialer Tat verkünden. Wer immer Ihr seid und wo immer Ihr arbeitet, Euer geistlicher Auftrag ist überall der gleiche, nämlich mit dem »aufstrahlenden Licht aus der Höhe« alle zu erleuchten, die »in Finsternis und im Schatten des Todes sitzen«. Dies ist Eure Sendung, ob Ihr in einer Stadtpfarrei Priester seid oder eine kleine Landgemeinde betreut, ob Ihr als Ordensmänner und Ordensfrauen in der Schule wirkt oder in der Fürsorge und Krankenpflege arbeitet oder ob Ihr durch Krankheit und Alter zu scheinbarer Untätigkeit verurteilt seid.

Gerade auch Euch kranken und betagten Priestern und Ordensleuten fühle ich mich in dieser Stunde ganz besonders verbunden — einige von Euch werde ich jα anschließend persönlich begrüßen. Eurer Sorge und Eurem Gedenken empfiehlt sich die ganze Kirche auf der weiten Welt. Für Eure Mission gibt es keine Schranken des Raumes mehr. Eure Sprache ist das Gebet und das mutig immer neu angenommene Leid. Auch Euch sendet der Herr immer wieder aus. Euer besonderer Dienst — das Beten und Leiden — ist in der Sendung der Kirche unersetzbar. Am Ende seines Lebens hat auch der Herr nicht mehr gepredigt. Er hat nur mehr sein Kreuz auf sich genommen und es getragen und erduldet, bis schließlich alles vollbracht war.

6. Liebe Brüder und Schwestern im Priester- und Ordensstand und Ihr alle, die Ihr Euch auf diese geistlichen Berufe vorbereitet!
Der Herr hat Euch auserwählt, damit Ihr in Gebet und Sammlung bei ihm seid, damit Ihr Eure Berufung in Gemeinschaft lebt und damit Ihr sein Heil hinaustragt zu den Menschen. Am Ende der Eucharistiefeier werde ich diese Eure Berufung dem mütterlichen Schutz und Beistand der Gnadenmutter von Mariazell anempfehlen.

Um zusammenzufassen, was ich Euch von unserer gemeinsamen Wallfahrt mitgeben möchte, was Maria selber Euch — und mir — von diesem ihren Heiligtum mit auf den Weg geben möchte, wähle ich ein Wort, das sie sicher selbst oft in ihrem Leben gebetet hat, einen Vers aus dem heutigen Antwortpsalm. Mit ihm möchte ich nochmals das große Thema des Katholikentages aufgreifen und durch Maria einem jeden von Euch ins Herz legen lassen:

»Hoffe auf den Herrn, sei stark! Hab festen Mut und hoffe au f den Herrn!«.

Amen.

© Copyright – Libreria Editrice Vaticana

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