FE-Medienverlag *UPDATE
Das Bekanntwerden des Buches “Aus der Tiefe des Herzens” schlug ein wie eine Bombe
Benedikt XVI.: Ich bin nicht Co-Autor des Buches von Sarah
FE-Medien
Kardinal Sarah widerspricht Vorwürfen gegen neues Buch mit Papst emeritus Benedikt
*Bestätigt: Benedikt distanziert sich von Autorschaft des Buchs mit Kardinal Sarah
Die Veröffentlichung der Auszüge aus dem neusten Werk von Robert Kardinal Sarah hat dieser Tage einen regelrechten Sturm im Blätterwald ausgelöst. Das mediale Echo auf diesen Vorabdruck ist enorm.
Robert Kardinal Sarah schreibt über das Priestertum und verteidigt den Zölibat mit grosser Kraft und Weisheit – ohne Angst vor der öffentlichen Debatte zu haben. Unterstützung bekommt er dabei von Papst em. Benedikt XVI., der ihm mit einem theologischen Beitrag den Rücken stärkt.
Das Bekanntwerden des Buches “Aus der Tiefe des Herzens” schlug ein wie eine Bombe. Die französiche Originalausgabe wird morgen, am 15.02.2020 in Paris vorgestellt. Wie kaum eine andere Publikation der letzten Jahre bewegt dieses Buch die Gemüter der katholischen Kirche.
Am 21. Februar 2020 erscheint die deutschsprachige Ausgabe im fe-Medienverlag – und kann bereits jetzt vorbestellt werden.
Robert Kardinal Sarah:
Aus der Tiefe des Herzens – Priestertum, Zölibat und die Krise der katholischen Kirche
Dieses Buch von Kardinal Robert Sarah ist kirchenpolitisch hoch brisant und bedeutsam. Die Reform-Debatten, die in der katholische Kirche in den letzten Jahren immer vehementer geführt werden, haben den Präfekten der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, Kardinal Robert Sarah, mehrfach bewegt, sich zu Wort zu melden. Mit diesem neuen Buch wirft Sarah seinen wohl wichtigsten Beitrag zur aktuellen Debatte in den Ring. Er verteidigt das Priestertum und den Zölibat mit grosser Kraft und Weisheit, ohne Angst vor der öffentlichen Debatte.
Papst em. Benedikt XIV, der sich seit seinem Amtsverzicht im Februar 2013 kaum mehr zu Wort gemeldet hat, beschloss ausnahmsweise auf Wunsch von Kardinal Sarah, einen theologischen Beitrag über das vielleicht wichtigste Thema der Kirche zu schreiben: das Priestertum. Obwohl inzwischen 92 Jahre alt ist der Beitrag Benedikts – wie von ihm gewohnt – von hoher intellektueller, kultureller und theologischer Dichte.
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