Die Christen des Nahen Ostens – verfolgt und vergessen

Im Nahen Osten, der Geburtsregion des Christentums, sehen sich christliche Gemeinden vielfältigen Repressionen ausgesetzt

Quelle/Lit-Verlag
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Kein einziger Christ aufgenommen
Zahl der verfolgten Christen weltweit nimmt massiv zu

Daniel Williams

Die Christen des Nahen Ostens – verfolgt und vergessen
Reihe: Migration. Probleme – Analysen – Perspektiven
Bd. 3, 2016, 208 S., 19.90 EUR, 19.90 CHF, br., ISBN 978-3-643-13602-2

Im Nahen Osten, der Geburtsregion des Christentums, sehen sich christliche Gemeinden vielfältigen Repressionen ausgesetzt. Zahlreiche Christen wurden ermordet. Eine 2000-jährige Geschichte steht vor ihrem Ende.

Die Verfolgungen sind für alle, die es sehen wollen, unverkennbar. Im Irak sank die Zahl der Christen von über einer Million auf gerade einmal 300.000. In Syrien, wo das Wort “Christen” erstmals erschien, flohen mindestens ein Drittel der Christen. In Ägypten, Heimatland der koptischen Kirche, die so alt ist wie die römische, verlassen die Christen zunehmend das Land.

Daniel Williams stellt neben die historische Entwicklung politische Analysen und Berichte aus erster Hand. Er entfaltet eine von den Christen Europas und Amerikas kaum beachtete Tragödie.

Der Autor Daniel Williams arbeitete als Korrespondent für die Washington Post, Los Angeles Times und Bloomberg News im Nahen Osten, Europa, Russland und Lateinamerika. Als Senior Researcher innerhalb von “Human Rights Watch” konzentrierte er sich auf die Rechtsverletzungen im Verlauf des Arabischen Frühlings.

 

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