Christa Meves UPDATE

Resolution zur Förderung der Familie

Christa Meves, die Besteller-Autorin und Jugend-Psychotherapeutin

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Die wirtschaftlichen Probleme der Industrienationen haben ihre Ursache partiell in der seelischen Schwächung der jungen Generation. Die Zunahme der negativen Sozialindikatoren: Kriminalität, Suchterkrankungen, Geburtenschwund und Ehescheidung sowie die unzureichende Leistungsfähigkeit vieler Jugendlicher, die bereits bei Kindern in den ersten Grundschuljahren sichtbar wird, ist mitbedingt durch die wachsende Instabilität der Familien. Hier ist in den vergangenen dreissig Jahren eine Einbusse an seelischer Gesundheit entstanden, die zu einem millionenfachen Potential von depressiven Charakterstrukuren geführt hat.

Das hat Ursachen, die sich mit kinderpsychologischer Fachkompetenz voraussagen liessen. (S. Christa Meves, Manipulierte Masslosigkeit, Mut zum Erziehen). Die “Frühgeburt Mensch” (Adolf Portmann) ist auf intensive, personale “natürliche” Betreuung – besonders in den ersten Lebensjahren angewiesen, wenn er sich zu stabiler seelischer, intellektuell leistungsfähiger Gesundheit entfalten soll.
Die Hirnforschung in den USA hat diese Erkenntnis der Kinderpsychologie nachhaltig untermauert. Die Familie mit einer Anzahl naher Angehöriger, die sich ihrer Verantwortung für das Kind stellen, hat sich dadurch als unaufgebbar erwiesen. Väter und Mütter sind nicht durch Institutionen, Organisationen, wie z. B. durch Kinderkrippen und Kindertagesstätten zu ersetzen”.

Eine mit 85 Jahren immer noch aussergewöhnlich kompetente dynamische Frau

Christa Meves wurde am 4. März 1925 in Mittelstaedt geboren. Sie  ist eine deutsche Kinder- und Jugendlichenpsychotherpeutin und Schriftstellerin.

Nach dem Studium der Geographie, Germanistik und Philosophie an den Universitäten Breslau und Kiel absolvierte sie ihr Staatsexamen in Hamburg, wo sie zusätzlich Psychologie studierte. 1962 schloss sie im psychotherapeutischen Institut Göttingen ihre Zusatzausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin ab. 1992 erhielt sie die staatliche Anerkennung. Sie ist Mitglied der Psychotherpeutenkammer Niedersachsen. Sie arbeitet in Uelzen. Ihre mehr als 100 verfassten Bücher, sind in bis zu 13 Sprachen übersetzt worden.
Von 1978 bis 2006 war sie Mitherausgeberin der Wochenzeitung Rheinischer Merkur.

Seit 1946 war sie mit dem 2003 verstorbenen  Augenarzt Harald Meves verheiratet. Ab 1973 war sie berufenes Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche Deutschlands, aus der sie auf eigenen Wunsch im Jahre 1984 ausschied. Im Jahre 1987 konvertierte sie zum katholischen Glauben.Willkommen bei Christa Meves
Elterncolleg Christa Meves

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