Vorankündigung

Der Weltverfolgungsindex 2014 erscheint am 8. Januar

Weltverfolgungsindex 2013Weltverfolgungsindex 2013

Seit über 20 Jahren publiziert Open Doors den Weltverfolgungsindex, am 8. Januar 2014 wird die neuste Ausgabe veröffentlicht; bereits am 7. Januar wird er zusammen mit Hintergrundinfos mit einer Sperrfrist versendet. Der Index listet jene 50 Länder auf, in denen die Christenverfolgung am stärksten ausgeprägt ist. Interviews können am 7. Januar mit dem Leiter des Deutschschweizer Büros, Patrick Schäfer (für die Schweiz) oder mit Kurt Igler (Wien, für Österreich) geführt werden.

Herzogenbuchsee, 27. Dezember 2013 – In den letzten elf Jahren führte Nordkorea die Liste an. Auf dem Index, der noch bis am 8. Januar gilt, liegt Saudi-Arabien auf Rang 2, gefolgt von Afghanistan. Die Top 10 komplettierten Irak, Somalia, Malediven, Mali, Iran, Jemen und Eritrea.

Der Krieg in Syrien brachte die Nation vom einst 36. Rang auf die 11. Position des letztjährigen Index. Wie sich das einst christliche Land weiterentwickelt hat und wie sich die Übergriffe in der Zentralafrikanischen Republik auf die Glaubensfreiheit auswirkten, darüber gibt der Index 2014 ab dem 8. Januar Auskunft. Ebenso sind die Trends ersichtlich, die dem Arabischen Frühling folgen und jene die China betreffen; im Reich der Mitte war in den letzten zehn Jahren eine Öffnung zu verzeichnen.

Auf Wunsch können bereits jetzt Interviewtermine für den 7. Januar vorgemerkt werden. Seit Mai 2013 leitet Patrick Schäfer das Deutschschweizer Büro von Open Doors. Durch seine Reisetätigkeit während mehreren Jahren erhielt er Einblick in Länder mit Verfolgung.

In Österreich steht unser Mitarbeiter vor Ort, Kurt Igler (Wien), gerne zur Verfügung.

Eine Weltkarte, sowie der Index 2014 werden zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
 
Für weitere Auskünfte und Interviews steht Patrick Schäfer, Leiter von Open Doors Deutschschweiz gerne zur Verfügung: +41 79 343 51 97.
Für Österreich ist unser Mitarbeiter in Wien, Kurt Igler, Ansprechpartner: +43 699 1747 5666.

Bei Veröffentlichung bitten wir um Zusendung eines Belegexemplars. Vielen Dank!

Über Open Doors

Schätzungsweise 100 Millionen Christen werden weltweit aufgrund ihres Glaubens verfolgt. In rund 50 Ländern versorgt Open Doors Christen, die aufgrund ihres Glaubens benachteiligt oder verfolgt werden, mit Bibeln, christlicher Literatur, bildet Gemeindeleiter aus, engagiert sich für Gefangene und unterstützt die Familien ermordeter Christen. Dies geschieht unter anderem durch Nothilfe und Zufluchtszentren. Da verfolgte Christen am Rande der Gesellschaft leben, steht Open Doors ihnen bei, dies durch Hilfe zur Selbsthilfe. Dazu gehören Alphabetisierungskurse, Stärkung der Autonomie der Frau, Landwirtschaftsprojekte und Mikrokredite. Ein weiterer Schwerpunkt ist eine breite Öffentlichkeitsarbeit, durch Publikationen, Vorträge und Veranstaltungen, um für das Thema Christenverfolgung zu sensibilisieren und zum Gebet für die verfolgte Kirche aufzurufen. Die Arbeit von Open Doors Schweiz wird durch Spenden finanziert. Das Werk hat den Ehrenkodex der Schweizerischen Evangelischen Allianz unterzeichnet, der zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Spenden verpflichtet.

Website: opendoors.ch 

Open Doors Schweiz
daniel.gerber@opendoors.ch
Güterstrasse 12, 3360 Herzogenbuchsee
062 929 39 50

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