46. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel
“Stille und Wort: Weg der Evangelisierung”
Botschaft des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI. zum 46. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel, Sonntag, 20. Mai 2012
“Stille und Wort: Weg der Evangelisierung”
Liebe Brüder und Schwestern!
Im Hinblick auf den kommenden Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel möchte ich euch einige Überlegungen bezüglich eines Aspektes des menschlichen Kommunikationsprozesses unterbreiten, der – obwohl er sehr wichtig ist – bisweilen übersehen wird und an den zu erinnern heute besonders notwendig erscheint.
Maria eröffnet die Teilnahme der Kirche am Opfer des Erlösers
Maria ist die grosse Glaubende
Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai
Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net, 18. Mai 2012
Von der Verkündigung bis zum Pfingstereignis erscheint Maria von Nazaret als die Person, deren Freiheit sich ganz und gar dem Willen Gottes anpasst. Ihre unbefleckte Empfängnis offenbart sich im eigentlichen Sinn in der unbedingten Verfügbarkeit gegenüber dem göttlichen Wort. In jedem Augenblick ist ihr Leben geprägt von einem gehorsamen Glauben angesichts des Handelns Gottes. Als die hörende Jungfrau lebt sie in vollkommenem Einklang mit dem göttlichen Willen; die Worte, die ihr von Gott zukommen, bewahrt sie in ihrem Herzen, und indem sie sie wie zu einem Mosaik zusammensetzt, lernt sie sie tiefer verstehen (vgl. Lk 2,19.51).
100. Geburtstag von Pietro Kardinal Palazzini
Seelsorger, Gelehrter und Gerechter unter den Völkern
Ein Mann des Glaubens und der Kirche in allen Lebenslagen
Zum 100. Geburtstag von Pietro Kardinal Palazzini (1912-2000), eines Seelsorgers, Gelehrten und Gerechten unter den Völkern
Von Ulrich Nersinger*
Rom, 18. Mai 2012, zenit.org
Am 19. Mai 1912 wurde in Piobbico, in den italienischen Marken, Pietro Palazzini, eines der verdienstvollsten und angesehensten Mitglieder des Kardinalskollegiums geboren.
Die Multi 2012
“Multi”die grösste multilaterale Jugendbegegnung Deutschlands
Interview mit Wolfgang Heitzer, Koordinator Internationale Begegnungen, Büro für Interkultur der Stadt Oberhausen
Von Britta Dörre
Oberhausen, 18. Mai 2012, zenit.org
Wolfgang Heitzer engagiert sich seit mehr als zwanzig Jahren intensiv in der Jugendarbeit. Eines seiner wichtigsten Projekte ist die “Multi”, die grösste multilaterale Jugendbegegnung Deutschlands. Kultureller, interreligiöser Austausch und Friedensarbeit sind die Leitideen des 1992 ins Leben gerufenen Projektes, an dem Jugendliche von 14 bis 17 Jahren aus 12 verschiedenen Nationen teilnehmen.
“Einen neuen Aufbruch wagen”
Papst an deutsche Katholiken: “Wir brauchen einen neuen Aufbruch”
“Der Beitrag aller Getauften zur Neuevangelisierung ist unerlässlich”
Rom, Radio Vatican, 17. Mai 2012
Mit einer Botschaft des Papstes ist am Mittwochabend der 98. Deutsche Katholikentag in Mannheim eröffnet worden. Benedikt XVI. rief zu Treue im Glauben und zur Kirche auf. “Wir dürfen die Kirche nicht in ihrem Haupt manipulieren”, heisst es in dem Grusswort, das von Papstbotschafter Jean-Claude Périsset verlesen wurde. Anschliessend wandten sich die Veranstalter und Gastgeber an die Besucher des fünftägigen Treffens; es steht unter dem Motto “Einen neuen Aufbruch wagen”. Bei kühlem, aber sonnigem Wetter waren nach offiziellen Angaben 15.000 Menschen zum Mannheimer Marktplatz gekommen. Der Papst richtete an die deutschen Katholiken den Appell zu einem neuen Aufbruch. (kna/rv)
Impuls zum Fest Christi Himmelfahrt
Der Herr wird wiederkommen, wie er jetzt aufgefahren ist
Von Msgr. Dr. Peter von Steinitz*
Münster, 16. Mai 2012, zenit.org
“Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel?” sagen zwei Männer in weissen Gewändern zu den Aposteln, nachdem der Herr zum Himmel aufgefahren ist. Die Frage der Engel enthält einen Ansporn, fast eine Kritik. So als wollten sie sagen: Ihr sucht Christus, der diese Welt verlassen hat, aber ihr sollt ihn nicht oben in der Luft suchen. Er ist aus der sichtbaren Welt in die unsichtbare Welt hinüber gegangen.
Maria, Mutter der Hoffnung
Maria, du hast die wachsende Macht der Feindseligkeit und der Ablehnung erlebt
Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai
Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net, 17. Mai 2012
Maria, du hast die wachsende Macht der Feindseligkeit und der Ablehnung erlebt, die sich immer mehr um Jesus zusammenbraute bis zur Stunde des Kreuzes hin, in der du den Retter der Welt, den Erben Davids, den Sohn Gottes als Gescheiterten, zum Spott Ausgestellten zwischen Verbrechern sterben sehen musstest.
Neueste Kommentare