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Im Bereich der Beichte gibt es geradezu absurde Irrtümer

Und diese Irrtümer sind nicht harmlos

….wenn Menschen unter ihnen leiden, unnötige Lasten tragen.

Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

Salzburg, kath.net, 9. Juli 2012

Ich war noch ein sehr junger Priester und hörte im Rahmen einer Aushilfe im Ausland Beichte. Eine ältere, sehr einfache Frau kam und beichte irgendetwas von einem Geschlechtsverkehr. Irgendwie kam mir das “Bekenntnis” eigenartig vor und daher fragte ich so behutsam als möglich zurück, ob sie verheiratet sei und “wer” der Partner gewesen sei.

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Beichte schafft eine Gelegenheit, wirklich ehrlich zu sein

Das Busssakrament entdecken

50. Internationalen Eucharistischen Kongress in Dublin

Von Jan Bentz

Rom, 15. Juni 2012, zenit.org

Die Jugendlichen, die am 50. Internationalen eucharistischen Kongress in Dublin teilnehmen, hatten an dem Tag “Versöhnung in unserer Gemeinschaft” die Möglichkeit, in zahlreichen Veranstaltungen des Jugendbereichs über das Sakrament der Versöhnung nachzudenken.

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Die Beichte und das Busssakrament

Hilfe zur geistlichen Vorbereitung der Karwoche

Königstein, 30. März 2012, zenit.org/Kirche in Not

Zur geistlichen Vorbereitung auf die Karwoche gibt das katholische Hilfswerk “Kirche in Not” ein neues Buch heraus, das Gläubige und Suchende anschaulich an das Busssakrament und die Beichte heranführt. Das 80-seitige Buch mit dem Titel “Die Beichte und das Busssakrament – Eine Frage der Gnade” kostet zwei Euro und enthält drei Hauptabschnitte:

Im ersten Teil, der sich vor allem an Menschen richtet, die bisher mit dem Busssakrament wenig anfangen konnten, werden in Interviewform gängige Fragen und Vorurteile zum Thema Beichte beantwortet. Ausserdem wird jedem “Einsteiger” in diesem Abschnitt ein Leitfaden an die Hand gegeben, wie die Vorbereitung auf die Beichte, das Beichtgespräch und die Nachbereitung ablaufen können.

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Papst: Beichte Schlüsselfunktion bei Neuevangelisierung

Er erinnert Priester daran, dieses Sakrament auch selbst aufzusuchen

Vatikanstadt, 13. März 2012, zenit.org

Benedikt XVI. hat am 9. März 1.300 Priester und Diakone empfangen, die an einem alljährlichen Kurs über die Beichte und Gewissensfragen teilnehmen, der von der Apostolischen Pönitentiarie veranstaltet wird.

Dem Vatikanischen Informationsservice zufolge unterstrich Benedikt XVI. die Bedeutung einer angemessenen theologischen, spirituellen und kirchenrechtlichen Vorbereitung für Beichtväter und wies darauf hin, dass das Sakrament der Versöhnung eng mit der Verkündigung des Evangeliums verbunden und für das Glaubensleben wesentlich sei. “Die Sakramente und die Verkündigung des Wortes dürfen in der Tat nie als voneinander getrennt angesehen werden”, so der Papst. “Der Priester vertritt Christus, den vom Vater Gesandten. Er führt im ‚Wort‘ und im ‚Sakrament‘, in der Ganzheit von Leib und Seele, von Zeichen und Wort, die Mission Christi fort.”

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Fachtagung Psychotherapie und Beichte

Was ist Psychotherapie? – Michael Linden

Psychotherapie ist ein Form der Krankenbehandlung. Eine “Therapie” hat daher mehrere Voraussetzungen: Es muss eine Krankheit i.S. der medizinischen Krankheitsklassifikation vorliegen, es müssen wissenschaftlich basierte Krankheitsmodelle gegeben sein und es muss nachweislich einen Grund zu der Annahme geben, dass die Krankheit durch Therapie zu bessern ist. Formal setzt Psychotherapie eine Approbation des Behandlers voraus, der sich in seinem Vorgehen an “Regeln der Kunst (lege artis, Kunstfehler)” zu halten hat, der für sein Tun einen grundsätzlichen Auftrag des Patienten benötigt, der aber letztlich straf- und haftungsrechtlich bewehrt völlig eigenverantlich im Interesse des Patienten handeln muss. Er hat damit in besonderem Masse eine Fürsorge- und Schutzpflicht.

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Fachtagung Psychotherapie und Beichte

Was ist die Beichte? – Leo M. Maasburg

Was ist die Beichte?

Die katholische Beichte hat eine praktische, wie auch eine spirituellen Seite. An Hand konkreter persönlicher Episoden und an Beispielen bei der Seligen Mutter Teresa und dem Hl. Leopoldo Mandic wird das Wesen der Beichte als ein höchst persönliches Ereignis nämlich als das Erleben einer Begegnung des Gläubigen mit Jesus Christus und seiner Barmherzigkeit sichtbar gemacht. Die Betrachtung kirchlicher Dokumente zum Thema Beichte soll dabei den geschützten Raum beschreiben, in dem diese Begegnung stattfindet.

Quelle: Video

Fachtagung Psychotherapie und Beichte

Bernhard Vošicky – Wen schickt der Beichtvater zum Psychiater?

Wen schickt der Beichtvater zum Psychiater?

1. Grenzen zwischen psychotherapeutischem und priesterlichem Wirken.

1a. Grenzen an die der Psychiater stösst: Die Frage nach der Schuld deren Vergebung und Versöhnung und die Frage nach dem Sinn des Leidens.
1b. Ziel der Psychotherapie ist seelische Heilung, Ziel des priesterlichen Wirkens ist das Seelenheil.
1c. Grenzen an die der Priester stösst: Die falsche Spiritualität mancher Neurotiker.

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