Sakramentalität: Wesen und Wunde des Katholizismus
Die sakramentale Lebens- und Denkform des Christentums
Kurzbeschreibung
Erscheinungstermin: März 2012
Die Kernthese des Buches lautet: Katholizismus ist keine bestimmte Glaubenslehre oder Organisation, sondern die sakramentale Lebens- und Denkform des Christentums. Der Autor vermutet, die innere Mitte des Katholizismus sei in den vergangenen Jahrzehnten tiefer verwundet worden als in den Zeiten der Reformation und der europäischen Aufklärung vor allem durch die sogenannte Postmoderne, aber auch durch eine Konsensökumene, die ihre Augen vor der Grunddifferenz zwischen katholischem und protestantischem Christentum verschliesst. Wenn die Sakramentalität das Wesen des Katholizismus ist, dann sind Forderungen wie die nach dem Priestertum der Frau, nach eucharistischer Gastfreundschaft oder einer Umgestaltung der Kirche von oben in eine Kirche von unten keine wünschenswerten Zugeständnisse, sondern stellen die eigene Identität in Frage.
Über den Autor
Karl-Heinz Menke, Dr. theol., geboren 1950, ist Professor für Dogmatik und Theologische Propädeutik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn
Rezension amazon (1)
1a
Von Hajo Kiefer, 1. Juni 2012
Das Buch von Professor Karl-Heinz Menke ist wirkliche eines der wenigen Bücher, die man als Christ unbedingt gelesen haben muss…!
Sakramentalität: Wesen und Wunde des Katholizismus
Autor: Karl-Heinz Menke
Gebundene Ausgabe: 360 Seiten
Verlag: Pustet, Regensburg; Auflage: 1 (März 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3791724258: amazon
ISBN-10:3-7917-2425-8: buch.ch
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