Flut in Texas

Flut in Texas: US-Erzdiözese ruft zu Gebet für Betroffene auf – Angesichts der heftigen Überschwemmungen im US-amerikanischen Bundesstaat in Texas mit mindestens 50 Toten hat die katholische Erzdiözese San Antonio zum Gebet für die Betroffenen aufgerufen

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“Wir beten besonders für diejenigen, die ums Leben gekommen sind, sowie für noch vermisst werden”, hieß es in einer Mitteilung am Freitag (Ortszeit). Einrichtungen und Organisationen der Erzdiözese unterstützten die Rettungskräfte. Nach Behördenangaben werden nach einer Sturzflut noch 27 Mädchen aus einem Sommer-Camp vermisst.

In dem christlichen Camp Mystic hatten mehr als 750 Mädchen, viele davon im Volksschulalter, eine Sommerfreizeit verbracht. Die Einrichtung liegt am Guadalupe River, der nach heftigen Regenfällen binnen 45 Minuten um acht Meter anschwoll. Der besonders betroffene Bezirk Kerr County verzeichnete nach Medienberichten innerhalb von vier Stunden so viel Regen, so viel wie sonst in vier Monaten.

Nach den Kindern wird fieberhaft gesucht. Vizegouverneur Dan Patrick sagte bei einer Pressekonferenz am Freitagabend (Ortszeit), die Kinder könnten sich auf Bäume gerettet haben oder augenblicklich unerreichbar sein. Die Kommunikation mit dem Camp über Telefon und Internet sei eingeschränkt.

kap/rai news – skr, 6. Juli 2025

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