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Den ersten Todestag von Papst Benedikt XVI. hat die Gemeinde Pentling im Landkreis Regensburg mit einem Rosenkranz und einer Heiligen Messe begangen. “Die Pentlinger Bevölkerung wird immer untrennbar und zutiefst mit ihrem Ehrenbürger Benedikt XVI. verbunden bleiben”, erklärte der Zweite Bürgermeister Sebastian Hopfensperger

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Pentling
Bischöfe Voderholzer und Oster erinnern zum Jahresabschluss an Papst Benedikt XVI. (catholicnewsagency.com)

Der Rosenkranz in der Kirche St. Johannes der Täufer begann um 9 Uhr 34, dem Todeszeitpunkt des emeritierten Papstes vor einem Jahr, hieß es in einer Mitteilung der Feuerwehr Pentling, der Ratzinger zu Lebzeiten eng verbunden gewesen war. Den Gottesdienst zelebrierte Domvikar Harald Scharf, viele Bürgerinnen und Bürger fanden sich in der Kirche in Pentling ein, wo der damalige Professor Joseph Ratzinger selbst regelmäßig Gottesdienste feierte.

Danach legte Hopfensperger stellvertretend für die Gemeinde Pentling ein Blumengesteck vor dem Wohnhaus des Ehrenbürgers Benedikt XVI. nieder. Die musikalische Begleitung übernahm Prof. Norbert Düchtel, ein bekannter Organist aus der Region, der zum Abschluss die Bayernhymne zum Besten gab.

Im Jahr 1969 zog der Theologieprofessor nach Pentling. Joseph Ratzinger war stets zu Fuß unterwegs und lernte auf diese Weise die Menschen kennen, erinnerte die Aussendung. Seine sechs Jahre ältere Schwester Maria führte den Haushalt und lebte aktiv im Alltag des Dorfes. Joseph Ratzinger war seit 1987 Ehrenbürger der Gemeinde Pentling.

pm – gs, 31. Dezember 2023

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