Die Apokalyptische Frau in marianischer Deutung
Die Apokalyptische Frau in marianischer Deutung: Zeugnisse aus Kunst und Theologie
Den Schatz des Glaubens bewahren | Die Tagespost (die-tagespost.de) – Rezension
Die Marienverehrung ist ein großes Phänomen in der Geschichte und Gegenwart der Kirche. Vielfältig sind die Formen und Zeugnisse der Betrachtung der Gottesmutter, oftmals verbunden mit den kulturellen Strömungen der jeweiligen Zeit bzw. der Regionen und Völker. Das biblische Zeugnis bildet dabei stets einen wichtigen Referenzpunkt für eine substantielle, authentische Betrachtung Mariens.
Neben den expliziten Aussagen des Neuen Testaments hat die Kirche seit jeher auch in Aussagen des Alten Testaments marianische Vorausbilder entdeckt: in den Psalmen, bei den Propheten, im Hohelied, im Protoevangelium (Gen 3,15). Auch im apokalyptischen Buch des Neuen Testaments findet sich ein wichtiges Motiv, das “große Zeichen”. Im 12. Kapitel der Offenbarung des Johannes (Offb 12), wie diese Apokalypse am Ende des Neuen Testaments heute genannt wird, schildert der Visionär von Patmos eine himmlische Frauengestalt, die sowohl auf Israel, auf die Kirche, aber auch auf die Gottesmutter gedeutet worden ist.
Die Apokalyptische Frau in marianischer Deutung: Zeugnisse aus Kunst und Theologie
Herausgeber : Christiana; 1. Edition (16. November 2022)
Autor: Achim Dittrich
Sprache: Deutsch
Broschiert: 88 Seiten
ISBN-10: 3717113542
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