Fort, nichts wie fort – Zeitzeuginnen berichten von Flucht und Vertreibung
Im Mai 2020 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 75. Mal. Doch mit dem Ende des Krieges beginnt für viele Deutsche die Katastrophe ihres Lebens
Im Mai 2020 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 75. Mal. Doch mit dem Ende des Krieges beginnt für viele Deutsche die Katastrophe ihres Lebens. Sie fliehen aus ihrer angestammten Heimat, um den Gräueltaten der Besatzer zu entkommen. Nur mit dem Allernötigsten ausgestattet machen sie sich auf den Weg in den Westen. Die größte Last der Flucht müssen die Frauen tragen, viele ihrer Männer sind nicht aus dem Krieg zurückgekehrt. Ergreifende Schicksale, wie nur das Leben sie schreiben kann.
Pressestimmen
Schreckliche Erlebnisse lebendig und einfühlsam erzählt. –Richard Prechtl, OVB
Das Buch ist ein wertvoller Bericht von Zeitzeuginnen und kann das Wissen um ein besonders problematisches Kapitel unserer Geschichte bereichern. –Hans Niedermayer, Borromäusverein
Ein Buch, das man gerne den Enkeln und Urenkeln als Lektüre empfehlen möchte. –Johannes Liessel, Unser Niederland
Über den Autor
Viktoria Schwenger ist seit Jahren erfolgreiche Autorin von Heimatromanen und bewegenden Frauenschicksalen. Sie hat einen Abschluss an der renommierten Axel-Andersson-Akademie in Hamburg. Im Rosenheimer Verlagshaus sind bisher u.a. ihre Romane Das geliehene Glück, Die Blumenflüsterin Maria, Agnes – Mein Leben als Weinbäuerin, So viel Liebe und Morild erschienen.
Herausgeber : Rosenheimer Verlagshaus; 1. Edition (17. Februar 2020)
Autor: Viktoria Schwenger
Sprache : Deutsch
Gebundene Ausgabe : 240 Seiten
ISBN-10 : 3475548577
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