Love-Story: So wurde ich katholisch
Eine junge Frau wendet sich mitten in einem materialistischen Milieu aus intellektueller Überzeugung dem katholischen Glauben zu
Eine junge Frau wendet sich mitten in einem materialistischen Milieu aus intellektueller Überzeugung dem katholischen Glauben zu. Doch ihre neue Existenz als “Sonntagschristin” empfindet sie zunehmend als Doppelleben. Erst in einem langen inneren Kampf erwacht ihre wirkliche Liebe zu Christus und seiner Kirche. Janne Haaland Matláry, heute Professorin für internationale Politik, norwegische Politikerin und Mutter von vier Kindern, erzählt in dieser aussergewöhnlichen Liebesgeschichte ihren Weg zu einem Leben, das immer intensiver vom Glauben an Christus bestimmt wird.
Über den Autor
Janne Haaland Matláry, geboren 1957 im Süden Norwegens, ist Professorin für internationale Politik an der Universität Oslo. Von 1997 bis 2000 gehörte die Christdemokratin als Staatssekretärin im Aussenministerium und stellvertretende Aussenministerin der norwegischen Regierung an. Die mehrsprachige Politikerin ist Vorsitzende des Ausschusses für Aussenpolitik der Christlichen Volkspartei Norwegens und Mutter von vier Kindern. Aus einem agnostischen Milieu stammend, konvertierte sie mit 24 Jahren zur Katholischen Kirche. Sie ist Mitglied des Päpstlichen Rates für die Familie und des Rates für Gerechtigkeit und Frieden. Als Vertreterin des Heiligen Stuhls nahm Matláry an mehreren UNO-Konferenzen teil, unter anderem 1995 an der internationalen Frauen-Konferenz in Peking. Im Dezember 2001 führt sie die Delegation des Vatikans bei der UN-Konferenz in Jokohama über sexuelle Ausbeutung von Kindern. Neben einer grossen Zahl wissenschaftlicher und politischer Veröffentlichungen schreibt sie regelmässig als Kolumnistin für mehrere Zeitungen und Zeitschriften. Im Jahre 2001 wird sie als Ordensdame in den Malteserorden aufgenommen. Im Sankt Ulrich Verlag sind die deutschen Übersetzungen „Blütezeit – Feminismus im Wandel“ (2001), “Love-Story. So wurde ich katholisch” (2003) und “Veruntreute Menschenrechte. Droht eine Diktatur des Relativismus?” (2006) erschienen.
Rezension amazon (5)
Autor: Janne H Matláry
Übersetzer. Stephan G Schmidt
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