Der Gläubige hat recht *UPDATE

Ein Sonntag am Gardasee

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‘Die Kräfte des Bösen werden nicht gewinnen’

Ein Sonntag am Gardasee. Zwei Männer, ein Schriftsteller und ein Journalist, kommen aus der Messe. Sie lassen sich zum Gespräch nieder, das Handy aus, den Kassettenrekorder an. Vittorio Messori und Michele Brambilla beginnen ihr Gespräch mit dem sonntäglichen Kirchgang, behandeln das Verhältnis von Glaube und moderner Wissenschaft und andere große Themen des Christseins. Der sonntägliche Dialog des Schrifstellers und des Redakteurs bewegt sich inmitten der kulturellen und politischen Gegenwart: die Beatles und Mitterand, Mussolini und die Belle Epoque, der Koran und der Kommunismus sind die selbstverständliche geistige Kulisse der beiden italienischen Intellektuellen. Sie verstehen sich als Kinder einer nachchristlichen Epoche. Beide sind weder im Glauben aufgewachsen noch war für sie die Kritik an der Kirche ein Thema. Sie waren geprägt durch eine Zeit gleichgültiger Glaubenslosigkeit und Kirchenferne.

Erst spät haben sie eine “unvorhergesehene Bekehrung” erfahren und das katholische Denken als überzeugende Antwort auf viele Lebensfragen wiederentdeckt. Ihre Fragen und Antworten kommen zu dem Ergebnis: “Der Gläubige hat recht”.

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