Ihr ergebener Albino Luciani

Briefe an Persönlichkeiten – Johannes Paul I.

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Nur kurze Zeit stand er im Licht der Weltöffentlichkeit, dieser “Papst der Hoffnung”, der als lächelnder Papst in die Geschichte eingegangen ist. Lange bevor Johannes Paul I. sein Pontifikat antrat, als er noch Kardinal Albino Luciani und Patriarch von Venedig war, schrieb er für eine Zeitschrift monatlich einen Artikel, eine Art Brief an eine illustre Persönlichkeit der Weltgeschichte, der Literatur und Kultur.

Vierzig solcher fiktiver Briefe sind entstanden, an Goethe zum Beispiel, an Mark Twain, Kaiserin Maria Theresia, Charles Dickens, Bernhard von Clairvaux, aber auch an Kunstfiguren wie Figaro und Pinocchio – Plauderein über aktuelle Probleme, über Fragen, die der Alltag und das Leben dem einzelnen und der Gesellschaft stellen.

Autoren-Herausgeberinfo – Papst Johannes Paul I.

Papst Johannes Paul I, (1912 – 1978) ging als “Papst des Lächelns” in die Geschichte ein. Albino Luciani, Patriarch von Venedig, wurde am 26. August 1978 zum Papst gewählt und starb schon am 28. September des gleichen Jahres.

Pressestimmen

“Besser als gelehrte Studien enthüllen diese ,Briefe‘ die Grösse einer Person, die nicht aufhört, die Welt in Erstaunen zu versetzen.” (Paris Match)

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