“Jenes Wort wird reichen” –
„Jenes Wort wird reichen und Er wird den Rest tun“
Frühmesse mit Papst Franziskus in der Domus Sanctae Marthae
Quelle, Zenit.org, 25. November 2016, Britta Dörre
Papst Franziskus erklärte in der heutigen Frühmesse in der Domus Sanctae Marthae, dass die Entfernung von Gott die ewige Verdammnis bedeute.
Den Teufel bezeichnete der Papst als Verführer, der angekettet sei in der Apokalypse, damit er keinen Schaden mehr verursachen könne. Er sei ein Lügner, ein Betrüger, mahnte Papst Franziskus. Wer ihm folge, ruiniere sich das Leben.
Der einzige Weg, vor dem Teufel sicher zu sein, bestehe darin, nie mit ihm zu sprechen. Er suche nur unsere Zerstörung und werde daher in den Abyss geworfen. Seine Idole seien das Geld, die Weltlichkeit und die Eitelkeit, warnte Papst Franziskus.
Der Herr werde alle am Jüngsten Tag richten und die Verdammten dem Feuer, d.h. dem Tod übergeben. Wer nicht die Nähe des Herrn suche, sei verdammt, da er nicht wahres Glück erfahre.
Wichtig sei es daher, dass wir unsere Herzen öffneten, bekräftigte Papst Franziskus. Das sei der Weg zu Freude und Erlösung. „Die Hoffnung, die die Herzen für die Begegnung mit Jesus öffnet. Das erwartet uns: die Begegnung mit Jesus. Es ist schön, es ist sehr schön! Und Er bittet uns, demütig zu sein und zu sagen: ‚Herr‘. Jenes Wort wird reichen und Er wird den Rest tun.“
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