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Gedenkgottesdienst für Pater Werenfried van Straaten und die verfolgten Christen

Quelle

Am Sonntag, 24. Januar 2016, 11.00 Uhr, feiern wir die Hl. Messe in der Kirche St. Maria zu Franziskanern Luzern, mit Bischof Charles Morerod, Präsident der Schweizer Bischofskonferenz.

Wir gedenken unserem Gründer und der weltweit verfolgten und bedrängten Christen.
Der Jodlerklub Doppleschwand umrahmt den Gottesdienst musikalisch.

Stimme der verfolgten Christen im Geiste von Pater Werenfried

Am Sonntag, 24. Januar 2016, gedenken wir unserem Gründer von Kirche in Not, Pater Werenfried van Straaten “Speckpater”, der am 17. Januar 1913 geboren wurde. Er hat ein Hilfswerk praktischer Nächstenliebe und Versöhnung aufgebaut.

Gemeinsam mit Msgr. Charles Morerod, Bischof des Bistums Lausanne-Genf-Freiburg und Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, laden wir Sie ein, in der Heiligen Messe “Christus” zu begegnen.

Mit dem Beistand unseres Gründers und Ihrer Hilfe setzen wir und für die verfolgten und Not leidenden Christen weltweit ein, die aufgrund ihres Glaubens in Bedrängnis leben. In über 140 Ländern helfen wir mit Projekten, Informationstätigkeit und im Gebet. An diesem Sonntag zeigen wir uns solidarisch mit den Christen im Orient, die es seit langer Zein in mehrheitlich muslimischen Staaten schwer haben und unter Krieg und Verfolgung leiden.

Bischof Charles Morerod OP

Charles Morerod ist 1961 in Riaz (Kt. FR) geboren. Er trat 1983 dem Dominikanerorden bei und studierte an der Universität Freiburg Theologie. Er promovierte in den Fächern Theologie und Philosophie. Er unterrichtete als Professor an Universitäten in der Schweiz, in Italien, in den USA und auf Guam. Ende 2011 wurde er zum Bischof des Bistums Lausanne, Genf und Freiburg ernannt. 2013 besuchte er verschiedene Projekte von KIRCHE IN NOT in Zentralasien. Für den Zeitraum der Jahre 2016-2018 wurde er zum Präsidenten der Schweizer Bischofskonferenz berufen. Seit 2012 ist Msgr. Morerod Mitglied der Päpstlichen Akademie für Theologie und ab 2014 zum Mitglied des Päpstlichen Rates für Kultur.