Bankrotterklärung des katholischen Glaubens?
Die Geister, die ihr rieft………………..
Quelle
Es reicht: ……………..allerdings reicht es! (Redaktion)
Nicht einmal vor unserer Jugend wird Halt gemacht. Wer soll unseren Glauben weiter tragen?
Limburg ist tatsächlich überall! (Redaktion)
Frauenbund
Agenda
St. Gallen: Es reicht!
Kundgebung für eine glaubwürdige und befreiende katholische Kirche Schweiz
Eine breite Allianz lädt am 9. März 2014 nach St. Gallen auf den Klosterplatz, zum Sitz des Präsidenten der Schweizer Bischofskonferenz.
Wir haben genug von Ausgrenzung, von Diskriminierung, von Feudalismus und systematischem In-Frage-Stellen wertvoller staatskirchenrechtlicher Strukturen!
Wir haben genug von disziplinierender Haltung, von hartherziger Theologie und pessimistischen Bischöfen, die den Gläubigen misstrauen!
Es ist Zeit, gemeinsam hinzustehen für eine Kirche, die wieder Freude macht, die den Menschen zugewandt und mit den Armen solidarisch ist, die die Vielfalt liebt, die mit Hoffnung ansteckt und sich um das Wesentliche kümmert.
Wir freuen uns riesig, wenn Sie alle am 1. Fastensonntag mit uns nach St. Gallen kommen und ein starkes Zeichen setzen!
Wir träumen davon, dass wir den ganzen Domplatz füllen – uns gegenseitig erinnernd und bestärkend, dass die Kirche kein Museum ist, sondern ein zugänglicher Garten, der vielfältig blüht und Früchte treibt!
Weitere Informationen finden Sie im Kundgebungs-Flyer und in der Medienmitteilung.
Redaktion: Hehre Töne. “Glaubwürdig, befreiend”. Leider kann der Zustand unserer Pfarreien nach 40 Jahren Untergrundarbeit nicht mehr beschönigt werden. Wann wachen die Gläubigen endlich auf und sehen sich an, was da mit ihrer Kirche und ihrem Glauben geschehen ist?
2 Antworten auf Bankrotterklärung des katholischen Glaubens?
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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche
Empfehlung
Oh, würden sie doch endlich alle schweigen… Hört denn dies nicht mehr auf?
Sie sollen doch konsequent sein und endlich zu christ-katholischen Kirche übertreten oder eine eigene ‘neue-katholsiche Kirche’ gründen.
Dann endlich könnten wir zurück zum Alltag eines gut römisch-katholischen Christen kehren.
Cordials salüds da la Val Müstair
Chrétien Des Bois
Nun spriesst die Saat des Häretikers Hans Küng, sowie der Gender-Ideologie schnell empor. Die Bischöfe von St. Gallen und Basel haben seit vielen Jahren nur zugeschaut, oder mit schwammigen Worten nichts gesagt – diese Situation ausbaden dürfen nun andere. Wo sind die guten Hirten? Zudem: Wie lange darf der “Katholische” Frauenbund noch das Wort katholisch missbräuchlich verwenden?