Zur Vorbereitung der nächsten Bischofssynode
Beteiligungsmöglichkeiten am vatikanischen Familien-Fragebogen
Quelle
Schweizer Bischofskonferenz
Immer mehr Möglichkeiten in Deutschland, Österreich und der Schweiz, sich persönlich an der Umfrage des Vatikans über Familie und Evangelisierung zur Vorbereitung der nächsten Bischofssynode zu beteiligen.
Vatikan, kath.net, 20. November 2013
Es werden immer mehr Möglichkeiten angeboten, sich in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich persönlich an der Umfrage des Vatikans über Familie und Evangelisierung zur Vorbereitung der nächsten Bischofssynode zu beteiligen.
Die Österreichische Bischofkonferenz nennt Kontaktmöglichkeiten in einzelnen Diözesen.
Die Schweizer Bischofskonferenz gibt ebenfalls via ihre Homepage Zugang zur vatikanischen Umfrage. “Auch die Katholikinnen und Katholiken in der Schweiz sind eingeladen, ihre Anregungen, Kritiken und Erwartungen zum Thema über diese Umfrage einzubringen. Die Einladung ergeht selbstverständlich auch an ihre Familienmitglieder und/oder Lebenspartner(-innen), gleich welcher Konfessions- oder Religionszugehörigkeit”, erläuterten die Schweizer Bischöfe in einer Pressemeldung. “Es ist Bischof Markus Büchel ein Anliegen, dass möglichst viele Menschen die Fragen beantworten. Das Ausfüllen des Bogens dauert ca. 10-15 Minuten. Selbstverständlich ist Anonymität gewahrt.”
Auch in Deutschland beteiligen sich bereits viele Bistümer. Sehr einladend präsentiert beispielsweise das Bistum Trier den kompletten Fragebogen in einer interaktiven Form, die dann per Mail an das Bistum abgeschickt wird. Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz wird in den nächsten Tagen über die Teilnahmemöglichkeiten an der Umfrage beraten.
kath.net-Empfehlung: Der Familienbund der Katholiken (Landesverband Bayern) stellt eine online ausfüllbare Version zur Verfügung, die sämtliche vatikanische Fragen aufgreift: Zum vatikanischen Fragebogen.
Wer sich an der Umfrage des Vatikans beteiligen möchte, sollte sich beeilen. Denn der Einsendeschluss ist teilweise schon auf den 15. Dezember festgelegt, teilweise sogar noch deutlich früher.
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