Produktebeschreibung
Der Priester Angelo Roncalli macht sich durch seinen Kampf für die Arbeiterrechte viele Feinde in konservativen Kreisen. Als apostolischer Gesandter in der Türkei rettet er 1934 durch seine Cleverness 600 jüdische Kinder, ehe er – zur eigenen Verwunderung – in immer höhere Kirchenämter aufsteigt. Schliesslich stirbt Papst Pius XII. und Roncalli wird am 28. Oktober 1958 zum Papst gewählt. Hemdsärmelig macht sich der Volksfreund Johannes XXIII. zum Entsetzen des Klerus daran, archaische Kirchenstrukturen aufzubrechen.
Rezension amazon (5)
Johannes XXIII. – Für eine Welt in Frieden
17. Februar 2009, von Sven Schirmer
Als Johannes XXIII. starb, war ich noch nicht einmal geboren. Mein erster Kontakt zu diesem grossartigen Menschen war das Buch “Vatikan” von Guido Knopp. Mich faszinierte sofort das Leben dieser Papstes. Durch Zufall sah ich dann im Fernseher irgendwann diesen Film und ich habe mich spontan dazu entschlossen diesen Film zu kaufen. Ich habe den anderen Film über Papst Johannes XXIII noch nicht gesehen,werde ihn aber ebenfalls kaufen und mir ansehen. Wenn,wie in den beiden anderen Rezensionen beschrieben; der Film besser sein soll, freue ich mich sehr auf diesen Film. Aber ich fand diesen Film hier schon wirklich grossartig. Es gibt auf dieser Welt keinen Menschen, der diesen Papst so darstellen kann,wie er in Wirklichkeit gewesen sein muss. Ob die kleinen Geschichten mit dem kranken Mädchen stimmen oder ob es nur filmisches Beiwerk war, ist doch bei der Grösse dieses “gütigen” Menschen egal. Genauso wie die Geschichte seiner beiden Seminarsfreunden. Für diesen Film von Ricky Tognazzi ist Bob Hoskins eine wirklich tolle Besetzung. Mich berührt besonders die Szene mit dem Strafgefangenen. Ein Film, den man unbedingt gesehen haben muss.
Johannes XXIII. – Für eine Welt in Frieden
Regisseur: Ricky Tognazzi
Darsteller: Bob Hoskins, Carlo Cecchi
Alterseinstufung: Freigegeben ohne Altersbeschränkung
Format: DVD
Bestellung: Quelle
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