Frau – Männin – Menschin. Zwischen Feminismus und Gender
Nicht nur Unterlegenheitsdenken, sondern auch Gleichmacherei können zur Fessel werden
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Sind die Geschlechterrollen wirklich nur ein Konstrukt der Gesellschaft? Die Autorin zeichnet fachkundig eine emotional geführte Debatte nach und bezieht klar Position: Nicht nur Unterlegenheitsdenken, sondern auch Gleichmacherei können zur Fessel werden. Die Argumente der Autorin führen zu einer Sicht, in welcher die Frau weder Männin noch neutrale Menschin ist, sondern Frau.
Über den Autor
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Prof. Dr. phil., geb. 1945, studierte Philosophie, Germanistik und Politische Wissenschaften; zurzeit Leiterin des Europäischen Instituts für Philosophie und Religion an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Heiligenkreuz bei Wien. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Religionsphilosophie, zur philosophischen Anthropologie und zum Geschlechterverhältnis.
Frau – Männin – Menschin. Zwischen Feminismus und Gender
Autor: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Herausgeber : Topos plus; 1. Edition (1. März 2016)
Sprache : Deutsch
Taschenbuch : 286 Seiten
ISBN-10 : 3836710560
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