‘Orientierung im Meinungsdschungel’
Familienmodelle in der Diskussion: unvollkommene Ausdrücke desselben Ideals?
(Ehe und Familie im Kreuzfeuer)
St. Grignion Verlag
Autor: Stephan Kampowski
Neue Ansätze in der Theologie, die versuchen die Lehre der Kirche über Ehe und Familie an die Lebenswirklichkeit der Menschen anzupassen geben sich gerne als modern aus. Der Autor dieses Buches untersucht diese sehr genau und kommt zu dem Schluss: Die christliche Familie ist ohne Alternative. Der Kirche fällt es dennoch schwer, ihre Botschaft über Sexualität, Ehe und Familie effektiv zu vermitteln. Daraus den Schluss zu ziehen, dass das gesamte Konzept nicht stimmig sei, lehnt der Autor ab. Die christliche Ehe ist schön und eine reelle Möglichkeit. So postuliert er die Fülle des Evangeliums von der Familie mutig und freimütig zu verkündigen.
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Stephan Kampowski, geboren 1972 in Kaufbeuren, ist seit 2014 ordentlicher Professor für philosophische Anthropologie am Päpstlichen Institut “Johannes Paul II.” für Studien über Ehe und Familie in Rom, wo er seit 2005 lehrtätig ist. Im Jahr 2000 erwarb er ein Lizentiat in Theologie in Gaming, Österreich. 2005 dissertierte er über Hannah Arendt und ihre Dissertation zu Augustinus. Er ist einer der Koordinatoren des Masterstudienlehrgangs “Bioethik und Bildung”, der vom Institut “Johannes Paul II.” zusammen mit der Universität des Heiligen Herzens organisiert wird.
Familienmodelle in der Diskussion: unvollkommene Ausdrücke desselben Ideals?
Autor: Stephan Kampowski
Übersetzer: Johanna Weissenberger
Taschenbuch: 112 Seiten
Verlag: St. Grignion-Verlag; Auflage: 1 (1. Oktober 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3932085515
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