Schweizergarde erreicht im Januar neue Soll-Stärke

Im Zuge der Reform der Päpstlichen Schweizergarde sind am Sonntag insgesamt 18 neue Kader befördert worden

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Im Zuge der Reform der Päpstlichen Schweizergarde sind am Sonntag insgesamt 18 neue Kader befördert worden. Das teilte die Schutztruppe der Päpste jetzt mit. Ziel der Beförderungen sei es, „den ständig neuen Anforderungen an das Korps gerecht zu werden und die im 2018 angestrebte Reform zum Abschluss zu bringen“. 3 Leutnants, 3 Wachtmeister, 4 Korporäle und 8 Vize-Korporäle wurden rückwirkend zum 1. Dezember aus der bestehenden Mannschaft von 122 Mann befördert.

Korps in Sollstärke

Am 29. April 2018 hatte Papst Franziskus neben der Aufstockung des Sollbestandes von 110 auf 135 Mann auch die Möglichkeit von internen Beförderungen zusätzlicher Kader gewährt. Im Dezember 2018 wurden diesbezüglich die ersten Beförderungen vorgenommen. In der Zwischenzeit konnte der Mannschaftsbestand ausgebaut werden.

Mit den jetzt bekannt gwordenen Beförderungen wurden sämtliche vorgesehene Kaderstellen besetzt, erklärt die Schweizergarde. Nach Eintritt der Rekruten im Januar 2021 wird das Korps der Schweizergarde den Sollbestand von 135 Mann ausweisen.

Schweizergarde – sk, 7. Dezember 2020

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