Weder durch Menschenlob noch Menschenfurcht *UPDATE

Heinrich Portmann: Die Tagebücher des Sekretärs von Bischof Clemens August Graf von Galen – 23. Dezember 1945 bis 12. Juni 1946. Kardinalserhebung, Empfang und Tod

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Bischöflicher Wahlspruch Clemens August Graf von Galens

Bischöflicher Wahlspruch Clemens August von Galens Nec laudibus nec timore – Weder durch Menschenlob noch Menschenfurcht

Dr. Heinrich Portmann war seit Ende November 1938 Sekretär des Bischofs Clemens August Graf von Galen. Seine Tagebuch-Einträge vom 23.12.1945 bis 12.6.1946 beschreiben die Nachricht von der Aufnahme dreier Deutscher Bischöfe in das Kardinalskollegium durch Papst Pius XII., eine Romreise mit Hindernissen und Überraschungen, die traditionsreichen Feierlichkeiten in der Ewigen Stadt, Besuche in italienischen Kriegsgefangenenlagern, den grossen Empfang in Münster, die plötzliche Erkrankung und den Tod des Kardinals nur sechs Tage später. Mit der Beerdigung und der ersten Rezeption endet dieses Tagebuch. Zusammen mit einem umfangreichen Anmerkungsapparat der Bearbeiterin Ingrid Lueb ermöglichen die Einträge eine differenziertere Sicht auf den Kardinal, den “Löwen von Deutschland”.

Heinrich Portmann: Die Tagebücher des Sekretärs von Bischof Clemens August Graf von Galen

Heinrich Portmann (Autor), Ingrid Lueb (Bearbeitung)
Gebundene Ausgabe: 292 Seiten
Verlag: Dialog-Medien und Emmaus-Reisen (26. April 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3944974409

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