In einem freien Land: Erzählungen
Mit einem feinen Gespür für die unfreiwillige Komik menschlicher Schicksale erzählt der Nobelpreisträger V.S. Naipaul in fünf Geschichten von Menschen, die ihre Wurzeln verloren haben
Rezension weiterer Werke des Autors
Nobelpreisträger V.S. Naipaul gestorben
Mit einem feinen Gespür für die unfreiwillige Komik menschlicher Schicksale erzählt der Nobelpreisträger V.S. Naipaul in fünf Geschichten von Menschen, die ihre Wurzeln verloren haben. Wie Santosh, der mit seinem Herrn aus Bombay in die USA kommt. Er, der barfuss herumläuft und am liebsten mit seinem Bettzeug auf der Straße schläft, muss nun im 25. Stock wohnen und lernen, dass eine Rupie kein Dollar ist.
»Naipauls tief verankertes koloniales Bewusstsein verhilft ihm zur intimen Kenntnis jener Menschen und Zustände, die er beschreibt.« Tages-Anzeiger
Pressestimmen
Naipauls tief verankertes koloniales Bewusstsein verhilft ihm zur intimen Kenntnis jener Menschen und Zustände, die er beschreibt. (Tages-Anzeiger)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
V. S. Naipaul wurde 1932 in Trinidad geboren. 1950 ging er mit einem Stipendium nach England. Nach vier Jahren Studium in Oxford begann er mit dem Schreiben und hat seither keinen anderen Beruf ausgeübt. Er hat mittlerweile über zwanzig Romane und Sachbücher veröffentlicht, darunter ›Ein Haus für Mr. Biswas‹, ›An der Biegung des grossen Flusses‹ und ›Das Rätsel der Ankunft‹. 2001 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.
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In einem freien Land: Erzählungen
Autor: V.S. Naipaul
Übersetzer: Ursula von Zedlitz, Kerstin Gleba
Taschenbuch: 336 Seiten
Verlag: FISCHER Taschenbuch; Auflage: 1 (20. Juni 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3596190150
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