D: Limburger Zentrum “kein Protzbau”

Michael Frielinghaus, weist die Vorwürfe von Geldverschwendung und luxuriöserer Bauweise zurück

Der Architekt des umstrittenen Diözesanen Zentrums in Limburg, Michael Frielinghaus, weist die Vorwürfe von Geldverschwendung und luxuriöserer Bauweise zurück.

Es habe “keine Kostenexplosion” gegeben und auch der Begriff „Protzbau“ treffe nicht zu, so Frielinghaus am Freitag in der ZDF-Sendung “aspekte”. Zugleich nahm Frielinghaus, der auch Präsident des Bundes deutscher Architekten ist, Bischof Tebartz-van Elst in Schutz. “Wir haben einen klugen Menschen erlebt, der zuhören kann2, erklärte der Architekt. Was über den Bischof nun geschrieben werde, könne er nicht nachvollziehen.

Frielinghaus beklagte allerdings die “fatale” Kommunikation über Kosten und Baufortschritt. Die Öffentlichkeit hätte darüber “transparenter” informiert werden müssen. Insofern könne er die Aufregung jetzt auch verstehen. Er hoffe aber, dass durch Aufklärung die Betrachtung wieder “objektiver” werde.

kna 19.10.2013 mg

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