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Höflichkeitsbesuch bei Papst Tawadros II.
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Ägypten
(28.-29. April 2017)
Quelle – Vatikan
Höflichkeitsbesuch bei Papst Tawadros II. – Ansprache von Papst Franziskus
Koptisch-Orthodoxes Patriarchat Freitag, 28. April 2017
Ansprache des Heiligen Vaters Gemeinsame Erklärung
KathTube – Papst Franziskus in Ägypten – Höflichkeitsbesuch beim Kopten Papst Tawadros II.
Eure Heiligkeit, lieber Bruder,
vor kurzem haben wir das grosse Hochfest Ostern begangen, die Mitte des christlichen Lebens. Dieses Jahr hatten wir die Gnade, es am selben Tag zu feiern. Wir haben so im Gleichklang die Botschaft der Auferstehung verkündet und dabei auf gewisse Weise wieder die Erfahrung der ersten Jünger gemacht: An jenem Tag »freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen« (Joh 20,20).
Begegnung mit Vertretern der Regierung und des öffentlichen Lebens
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Ägypten
(28.-29. April 2017)
Begegnung mit Vertretern der Regierung und des öffentlichen Lebens
Quelle
KathTube – Papst Franziskus in Ägypten – Höflichkeitsbesuch beim ägyptischen Präsidenten al-Sisi
Ansprache von Papst Franziskus
Al Masah Hotel, Kairo, Freitag, 28. April 2017
Herr Präsident,
Herr Grossiman von Al-Azhar,
ehrenwerte Mitglieder der Regierung und des Parlaments,
verehrte Botschafter und Mitglieder des Diplomatischen Korps,
meine Damen und Herren,
Al Salamò Alaikum! [Der Friede sei mit euch!]
Ein ergreifendes Wechselspiel von Gnade und Schwäche
Eine auch für die heutige Generation wegweisende Katholikin: Menschliches und Heiliges im Blick von Ida Friederike Görres (1901–1971)
UPDATE
Tapfer wie eine Kirschblüte: Ida Friederike Görres: Ein Porträt von Hanna Barbara Gerl-Falkowitz
Ida Friederike Görres: Weitere Beiträge
Do: Bei amazon
Von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Die Tagespost, 22. Juli 2015
Seit 2012 liegt wieder ein Buch der früher vielgelesenen Ida Görres vor, und tatsächlich zeigt sich wider Erwarten: Die Autorin zieht an und zieht mit; ihre Einsicht besticht schon auf den ersten Blick.
Das Buch “Von Ehe und von Einsamkeit” war kurz nach dem alle Bindungen zerreissenden Krieg 1949 erschienen und trifft auch heute ins Schwarze, so wie unmittelbar folgend “Die leibhaftige Kirche” (1950). Anders als in seichten “Ratgebern” gibt es keine kurzatmige Anleitung zu “Eheführerschein” oder “Beziehungsarbeit”.
Beitrag der Christen Afrikas für die Weltkirche
“Wenn eine Gesellschaft ihre eigenen Werte verdammt, ist sie dem Untergang geweiht”
Quelle
Auch heute besteht ein grosses Risiko, die Kirche zu ‘zerstückeln‘
Robert Kardinal Sarah über den Beitrag der Christen Afrikas für die Weltkirche im Interview mit Kirche in Not
Robert Kardinal Sarah gehört zu den wortgewaltigsten Bischöfen der Weltkirche. Grosse Aufmerksamkeit erregte sein 2015 erschienener Interviewband “Gott oder Nichts”. Der Präfekt der vatikanischen Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung stammt aus dem westafrikanischen Guinea. In einem Interview mit der päpstlichen Stiftung Kirche in Not spricht er über politische und religiöse Gefahren für die Kirche auf seinem Heimatkontinent. Er weist auf den wichtigen Beitrag der Christen Afrikas für die Weltkirche hin und warnt vor der Gefahr einer nationalen und theologischen Zersplitterung der einen Kirche.
Ein Amerikaner in London UPDATE
Der Schriftsteller T.S. Eliot (1888–1965) verstand die Religion als Hüterin der Kultur
Der Schriftsteller T.S. Eliot (1888–1965) verstand die Religion als Hüterin der Kultur. Mit seinen Werken wollte er die Glaubenswahrheiten aber nur getarnt vermitteln.
Von Stefan Meetschen
Die Tagespost. 02. Dezember 2015
Nicht vielen Schriftstellern wird die Ehre zuteil, in einer päpstlichen Enzyklika zitiert zu werden – dem Dichter, Dramatiker und Kulturkritiker T.S. Eliot widerfuhr diese Ehre, wenigstens posthum. In der Enzyklika “Lumen fidei” (2013) findet man einen Auszug aus den Chören “The Rock” (Der Fels, 1934), die Eliot für ein von E. Martin Browne inszeniertes kirchliches Festspiel beigesteuert hat. Dort heisst es: “Muss man Euch denn sagen, dass sogar so bescheidene Errungenschaften/ mit denen Ihr angeben könnt nach Art einer gesitteten Gesellschaft,/ kaum den Glauben überleben werden, dem sie ihre Bedeutung schulden?“
Gedenken an die “Neuen Märtyrer” des 20. und 21. Jahrhunderts
Gedenken an getötete Christen: „Eine Kirche der Märtyrer“
Quelle
Vatikan fordert von Religionen die Absage an Gewalt
Papst: ‘Verträge scheinen wichtiger als Menschenrechte’
KathTube – Papst Franziskus betet in der römischen Märtyrer-Kirche für neue Märtyrer des 20./21. Jahrhunderts – Sohn von Paul Schneider ab Minute 21 (deutsch)
Glaubenszeugen lehren die Kirche heute, dass Frieden wirklich möglich ist. Papst Franziskus gedachte an diesem Samstag der neuen Märtyrer, der wegen des Glaubens verfolgten und getöteten Christen verschiedenster Konfessionen.
Von den Bürgerkriegen Europas über die Opfer der Nationalsozialisten, von Armenien über den Nahen Osten nach Ägypten und Afrika, von El Salvador nach Chile und Argentinien: Die vergangenen einhundert Jahre haben viele christliche Märtyrer gesehen. Diese zu ehren und an sie zu erinnern war Papst Franziskus in die Basilika Sankt Bartholomäus auf der Tiberinsel in Rom gekommen, wo dieses Anliegen gepflegt wird. 2002 hatte Papst Johannes Paul II. der Gemeinschaft Sant’Egidio die Kirche genau zu diesem Zweck anvertraut, es sollten ökumenisch neue Märtyrer geehrt werden.
Donnerstag der Osteroktav
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 24,35-48
Hl. Hildegund von Schönau, Hl. Odette – Tagesheilige
Die beiden Jünger, die von Emmaus zurückgekehrt waren, erzählten den Elf und den anderen Jüngern, was sie unterwegs erlebt und wie sie Jesus erkannt hatten, als er das Brot brach.
Während sie noch darüber redeten, trat er selbst in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Sie erschraken und hatten grosse Angst, denn sie meinten, einen Geist zu sehen.
Da sagte er zu ihnen: Was seid ihr so bestürzt? Warum lasst ihr in eurem Herzen solche Zweifel aufkommen?
Seht meine Hände und meine Füsse an: Ich bin es selbst. Fasst mich doch an, und begreift: Kein Geist hat Fleisch und Knochen, wie ihr es bei mir seht.
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