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Fahrenheit 451

451 Fahrenheit oder 232 Celcius – die Temperatur, bei der Papier verbrennt

451 Fahrenheit oder 232 Celcius – die Temperatur, bei der Papier verbrennt. Guy Montag ist Feuerwehrmann. Es ist seine Aufgabe, Bücher zu beschlagnahmen und zu verbrennen. Denn Bücher sind die Quelle allen Unglücks. Ray Bradburys Klassiker in vollständig überarbeiteter Neuausgabe. Mit einem Vorwort von Brian W. Aldiss.

“Von allen Höllen des Konformismus, die in der Science Fiction vorkommen, ist keine mit soviel Können beschrieben wie in diesem Roman.” Kingsley Amis

Biografie

Ray Bradbury gehört zu den grossen Science-Fiction-Autoren Amerikas. Geboren 1920 in Waukegan, Illinois, begann Bradbury unmittelbar nach der Highschool mit dem Schreiben fantastischer Geschichten. Seinen Lebensunterhalt verdiente er sich anfangs noch als Zeitungsverkäufer, bald aber konnte er seine Erzählungen in diversen Zeitschriften veröffentlichen. 1953 wurde Bradbury mit seinem Roman „Fahrenheit 451“ schlagartig weltberühmt, nicht zuletzt auch dank der Verfilmung durch François Truffaut. Mehr als 600 Geschichten und über 30 Bücher hat der Vater von vier Töchtern seither publiziert. Aber auch ausserhalb der Literatur ist Bradbury immer wieder gefragt: U. a. engagierte er sich als Experte für das Fantastische bei Disneyland Paris.

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In Aleppo können nicht einmal die Toten in Frieden ruhen

Schwierig gestaltet sich weiterhin das Leben in Aleppo

Quelle

Kirche in Not – ACN hat zugesagt, den Wiederaufbau des griechisch-orthodoxen Friedhofs und die Überführung der zwischen April 2013 und Dezember 2016 in Aleppo verstorbenen orthodoxen und katholischen Christen unterschiedlicher Riten auf den christlichen Friedhof von Jabal Al-Saydé (Mountain of St. Mary) zu unterstützen.

Schwierig gestaltet sich weiterhin das Leben in Aleppo, obwohl keine Bomben mehr auf die Stadt fallen, die bereits vor sechs Monaten von Regierungstruppen des Präsidenten Al Asad fast vollständig kontrolliert wurde. Die Lebensmittelpreise sind enorm hoch, die Währung wurde abgewertet, und 80% der Einwohner leben noch immer ausserhalb ihrer Häuser: Sie wurden vom Krieg vertrieben, oder ihre Wohnungen müssen nach Bombeneinschlägen wieder aufgebaut werden. Auch können die Menschen, die in den mehr als vier Jahren des bewaffneten Konfliktes in Aleppo durch den Krieg oder andere Umstände getötet wurden, noch nicht in Frieden ruhen. Selbst das Problem der Totenruhe ist nicht einfach zu lösen.

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Sommercamp – Glaubens-und Lebensschule für Kinder und Jugendliche

China – Sommercamp – Glaubens-und Lebensschule für Kinder und Jugendliche

Quelle

Beijing, Fidesdienst, 20. Juli 2017

Manche haben zum ersten Mal den Rosenkranz gebetet, manche haben zum ersten Mal an einer Messe von Anfang bis Ende teilgenommen. Und manche andere sind disziplinierter und vernünftiger geworden nach nur ein paar Tagen inmitten der Gemeinschaft des Sommercamps, das wie jedes Jahr von der katholischen Gemeinde Kontinentalchinas organisiert wurde: Das berichten die Eltern den Schwestern und Priestern, die das Camp 2017 geleitet haben. Die Kinder „haben auf diese Weise eine Lebens-und Glaubenserfahrung gemacht“, hebt einer der Priester hervor.

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Donnerstag der 15. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 11,28-30

barmherzigkeit zenitQuelle
Hl. Margareta,   Hl. Apollinaris von Ravenna – Tagesheilige

In jener Zeit sprach Jesus: Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.
Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.
Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht.

august1-e1489928404405-146x150Kommentar zum heutigen Evangelium
Hl. Augustinus (354-430), Bischof von Hippo (Nordafrika) und Kirchenlehrer
Zur Jungfräulichkeit, 35−36; PL 40,416

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Samstag der 14. Woche im Jahreskreis

 

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 10,24-33

Charles_de_Foucauld2Sel. Charles de Foucauld – Diverse Beiträge

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Ein Jünger steht nicht über seinem Meister und ein Sklave nicht über seinem Herrn.
Der Jünger muss sich damit begnügen, dass es ihm geht wie seinem Meister, und der Sklave, dass es ihm geht wie seinem Herrn. Wenn man schon den Herrn des Hauses Beelzebul nennt, dann erst recht seine Hausgenossen.
Darum fürchtet euch nicht vor ihnen! Denn nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.
Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet am hellen Tag, und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet von den Dächern.
Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.

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Trauer um einen Freund von Kirche in Not

Nachruf von Karin Maria Fenbert zum Tod von Joachim Kardinal Meisner

Quelle
Ein Leben für die Armen – 100 Jahre Speckpater
YouTube – Joachim Kardinal Meisner über die Hilfe von Kirche in Not

Die päpstliche Stiftung Kirche in Not hat der Tod Joachim Kardinal Meisners tief getroffen. Wir trauern um einen hochgeschätzten Freund unseres Werkes.

Kardinal Meisner verband eine lebenslange und intensive Freundschaft mit dem Gründer von Kirche in Not, Pater Werenfried van Straaten OPraem. Beiden war die Sorge um die verfolgte und notleidende Kirche hinter dem Eisernen Vorhang und weltweit ein Herzensanliegen.

Beide verband die Treue und Liebe zum Papst, insbesondere zum heiligen Johannes Paul II. Mit ihm arbeiteten sie intensiv zusammen – verschieden in der Position, geeint in der Mission. Beide verband die Liebe zur Wahrheit des Evangeliums und zum klaren, eindeutigen Wort.

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Predigt von Kardinal Joachim Meisner

Predigt von Kardinal Joachim Meisner im Abschlussgottesdienst zum Eucharistischen Kongress 2013 am 9. Juni 2013 im RheinEnergieStadion in Köln

43456Quelle
Kardinal Meisner nimmt Kopie seiner Taufurkunde mit ins Grab
Tagespost: Ökumene-Problem bewegte Meisner kurz vor seinem Tod

Liebe Mitbrüder im geistlichen Dienst, liebe Schwestern, liebe Brüder!

1. Nirgendwo erhält der Mensch und unsere Welt einen so unwahrscheinlichen Wertzuwachs wie in der heiligen Eucharistie. Bei der Zurüstung der eucharistischen Gaben für die heilige Wandlung betet die Kirche: „Gepriesen bist du, Herr, unser Gott, Schöpfer der Welt. Du schenkst uns das Brot, die Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit.

Wir bringen dieses Brot vor dein Angesicht, dass es uns das Brot des Lebens werde”. Und dann entsprechend weiter: „Wir danken dir für den Wein, die Frucht des Weinstocks und der menschlichen Arbeit. Wir bringen diesen Kelch vor dein Angesicht, dass er uns der Kelch des Heiles werde”. Christus solidarisiert sich mit unserer Welt und mit den Menschen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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