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Koreanische Ausstellung im Vatikan
„Wie im Himmel so auf Erden: Seoul und 230 Jahre katholische Kirche in Korea“ ab 11. September 2017
Zenit.org, 5. September 2017, Britta Dörre
Am 9. September 2017 wird die erste koreanische Ausstellung im Vatikan mit dem Titel „Wie im Himmel so auf Erden: Seoul und 230 Jahre katholische Kirche in Korea“ eröffnet.
Die Ausstellung wurde gemeinsam von der katholischen Kirche in Korea, dem Lobpreisungskomitee der koreanischen Mäyrter der Erzdiözese Seoul, der Erzdiözese Seoul und dem „Seul Museum of History“ organisiert. Anhand 181 kostbarer Ausstellungsstücke aus Korea und dem Vatikan kann der Besucher ab dem 11. September 2017 die Verbreitung des Evangeliums in Korea im Laufe der Jahrhunderte bis in die heutige Zeit verfolgen. Pater James Won Jong-hyun, Vizepräsident des Komitees, erklärte, dass die Ausstellung eine gute Gelegenheit darstelle, Korea kennenzulernen.
Der Ausstellungsbesuch ist kostenlos und bis 17. November möglich. Am Samstag, dem 9. September, wird die Eröffnung mit einer Messe in der Petersbasilika unter dem Vorsitz von Kardinal Andrew Yeom Soo-jung gefeiert.
Die Bibelschätze im Vatikan
Die Bibelschätze im Vatikan: ein Überblick
Quelle
Der Bibelschatz aus dem Abfallkorb
Fondation Martin Bodmer
Lorscher Evangeliar – Faksimile
In wie vielen Haushalten im deutschen Sprachraum steht eine Bibel? Eine zulässige Frage im Lutherjahr – beantworten kann sie niemand. Eines aber lässt sich aus vatikanischer Sicht sagen: Jedes Exemplar der Bibel, in welcher Sprache und wo immer es steht, hat eine unsichtbare Verbindung in den Vatikan. Dort nämlich wird mit dem „Codex Vaticanus“ die Bibelhandschrift aufbewahrt, die als Vorlage schlechthin für alle gedruckten Bibeln gleich welcher Sprache gelten muss. Gudrun Sailer hat sich den „Codex Vaticanus“ in der päpstlichen Bibliothek angesehen und mit der dort tätigen österreichischen Historikerin Christine Maria Grafinger über die Bibelhandschriften des Vatikans gesprochen – mehrere Hundert an der Zahl.
Donnerstag der 21. Woche im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 24,42-51
Hl. Raimundus Nonnatus, Hl. Paulinus von Trier – Tagesheilige
Quelle
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Seid wachsam! Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.
Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, zu welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt, würde er wach bleiben und nicht zulassen, dass man in sein Haus einbricht.
Darum haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet.
Montag der 19. Woche im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 17,22-27
Hl. Maximilian Kolbe – Tagesheiliger
In jener Zeit, als Jesus und seine Jünger in Galiläa zusammen waren, sagte Jesus zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert werden,
und sie werden ihn töten; aber am dritten Tag wird er auferstehen. Da wurden sie sehr traurig.
Als Jesus und die Jünger nach Kafarnaum kamen, gingen die Männer, die die Tempelsteuer einzogen, zu Petrus und fragten: Zahlt euer Meister die Doppeldrachme nicht?
Er antwortete: Doch! Als er dann ins Haus hineinging, kam ihm Jesus mit der Frage zuvor: Was meinst du, Simon, von wem erheben die Könige dieser Welt Zölle und Steuern? Von ihren eigenen Söhnen oder von den anderen Leuten?
Als Petrus antwortete: Von den anderen!, sagte Jesus zu ihm: Also sind die Söhne frei.
Damit wir aber bei niemand Anstoss erregen, geh an den See und wirf die Angel aus; den ersten Fisch, den du heraufholst, nimm, öffne ihm das Maul, und du wirst ein Vierdrachmenstück finden. Das gib den Männern als Steuer für mich und für dich.
Friedenspapst Benedikt XV. und Friedenskaiser Karl *UPDATE
kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun *UPDATE
Quelle
Kaiser Karl I.: in Originalfotos und -filmsequenzen
KathTube: Seliger Kaiser Karl – Gespräch mit Eva Demmerle, engste Mitarbeiterin Otto von Habsburgs
Seliger Kaiser Karl von Oesterreich
KathTube: Fotostrecke – Papst Benedikt XV. (1854-1922)
*UPDATE – Der Selige Kaiser Karl, Adolf Hitler und Mitteleuropa
Seliger Kaiser Karl – Diverse weitere Beiträge
*Neues UPDATE – Forscher unterstreichen Wirkung des Papstappells vom 1.8.1917
In der heutigen medialen Erinnerung an den 1. Weltkrieg spricht man nicht von denen, die sich mit aller Kraft für den Frieden stark machten oder davon, was sie getan, versucht und gesagt haben. kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun.
Salzburg, kath.net, 22. September 2014
Viel wurde in letzter Zeit von der Weltkatastrophe des 1. Weltkrieges, dem “Selbstmord Europas“, dem “grössten Irrtum der modernen Geschichte“ gesprochen und schreckliche Filme über das Grauen auch dieses 1. Krieges gezeigt. Traurig zu hören, wie “begeistert“ viele, auch prominente Leute, damals waren, als der Krieg begann, den sie sich unmittelbar zuvor noch nicht vorstellen konnten.
Weltsicht: Vazlav Havel UPDATE
Entfremdung des heutigen Menschen von der sogenannten Lebenswelt
Bestimmendes Thema in Havels dramatischem wie essayistischem Werk war die Entfremdung des heutigen Menschen von der sogenannten Lebenswelt. Diese werde dadurch hervorgerufen, dass in der aufgeklärten Gesellschaft die Wissenschaft die Position der obersten Instanz, die zuvor dem unbekannten Höheren (Gott o. ä.) vorbehalten war, eingenommen hat.
Diese Entfremdung sah Havel als Ursache der Probleme der heutigen Menschheit, sowohl der Umweltzerstörung, die durch die von der Wissenschaft ermöglichte Technisierung der Ökonomie hervorgerufen wurde, also auch der ehemaligen kommunistischen Diktaturen, denen die Vorstellung einer wissenschaftlich organisierten Gesellschaft (Wissenschatlicher Sozialismus) zugrunde liegt.
Fassen sie sich bitte kurz UPDATE Antiquariat
Fassen sie sich bitte kurz: Gedanken und Erinnerungen zu Fragen von Karel Hvízd’ala
Václav Havel – Václav Havel
Produktbeschreibung
Schon auf die erste Frage -– ob er sich als “Star” der Opposition gefühlt habe — folgt das Outing. Václav Havel verweist auf seine Selbstzweifel und sein mangelndes Selbstwertgefühl. Dagegen stünden seine integrativen Kräfte, gespeist aus dem Widerwillen gegen “dicke Luft” und Konflikthaftes.
Wann hat man je solches aus dem Munde eines ehemaligen Staatsmannes vernommen? Schlüpfrig und ganz und gar wider seine Natur war das diplomatische Parkett für den hochsensiblen Dramatiker, der im Dezember 1989 zum Staatspräsident der Tschechoslowakei gewählt wurde. Havels förmlich gequälte Tagebucheinträge geben Zeugnis davon. Und doch, konnte es eine bessere Integrationsfigur geben, die Tschechoslowakei durch den Wirbel der Wendezeit zu geleiten?
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