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Ex oriente lux
Zum 80. Geburtstag von Joachim Kardinal Meisner
Erzbistum Köln
Zum 80. Geburtstag von Joachim Kardinal Meisner am 25. Dezember – Eine Würdigung von Michael Hesemann
Köln, 24. Dezember 2013, kath.net
Manchmal gibt uns die Vorsehung einen kleinen Hinweis auf das Schicksal eines Menschen. Bei Benedikt XVI. etwa, der am Karsamstag geboren wurde, an diesem geheimnisvollsten aller Tage im Spannungsfeld zwischen Tod und Auferstehung. Oder bei Papst Franziskus, den man am Fatima-Tag wählte. Doch selten schreibt die “Hand Gottes” so deutlich wie bei Joachim Kardinal Meisner, der am Weihnachtstag des 1933 geboren wurde – im “Heiligen Jahr der Erlösung” für alle Katholiken, aber auch im Jahr der Machtergreifung Hitlers, dem Beginn des Nazi-Terrors für die Deutschen.
Impuls zum 4. Adventssonntag, 22.12.2013
Selbstzerstörung der Kirche?
Evangelium Tag für Tag, 4. Adventssonntag, 22.12.2013
Münster, 20. Dezember 2013, zenit.org, Dr. Peter von Steinitz
Es kam, wie es kommen musste. Rom fragte, im Hinblick auf die Bischofssynode im kommenden Jahr, wie das katholische Kirchenvolk über Dinge des Glaubens und der Moral denkt. Nachdem die ersten Ergebnisse veröffentlicht wurden, wissen wir es nun genau. Die grosse Mehrheit (beim BDKJ 90 Prozent) sieht die Lehre der Kirche bzgl. Ehe und Familie “kritisch und befolgt sie deshalb nicht. Sex vor der Ehe und Verhütung gehören zu ihrem Beziehungsleben selbstverständlich dazu”, so der Vorsitzende der katholischen Jugendorganisation, Dirk Tänzler.
Good News für Lebensschützer in Spanien
Spanien reformiert die sozialistische Abtreibungsgesetzgebung
Die konservative Regierung macht ernst und möchte jetzt die Rechte der ungeborenen Kinder besser schützen.
In Zukunft Abtreibung nur mehr bei Vergewaltigung oder bei besonders gravierenden Fällen von Missbildung des Fötus vorgesehen.
Madrid, kath.net, 20. Dezember 2013
Good News für Lebensschützer in Spanien. Die konservative Regierung hat am Freitag eine entscheidende Reform bei der spanischen Abtreibungsgesetzgebung beschlossen.
Kurienkardinal
“Eucharistie muss vor Profanierung geschützt werden”
Es sei richtig, dass Personen im Stand der schweren Sünde die Kommunion nicht empfangen dürfen. Durch die reale Gegenwart Christi sei die Eucharistie ‘heiligste Wirklichkeit’, sagte Kardinal Raymond Burke.
Vatikan, kath.net/LSN/jg, 19. Dezember 2013
Das Sakrament der Eucharistie müsse vor Profanierung und Missachtung durch Personen geschützt werden, die sie empfangen, obwohl sie wissen, dass sie unwürdig sind. Das sagte Kurienkardinal Raymond Burke in einem Interview mit EWTN.
Heilung durch Paul VI.
Von medizinischer Kommission bestätigt
Ein ungeborenes Baby wurde im Mutterleib auf medizinisch nicht erklärbare Weise geheilt, stellte die medizinische Kommission fest. Die Seligsprechung Pauls VI. wird für die nächsten Monate erwartet.
Vatikan, kath.net/LSN/jg), 18. Dezember 2013
Die medizinische Kommission der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse hat eine Heilung auf die Fürsprache von Papst Paul VI. als medizinisch nicht erklärbar charakterisiert. Um als Wunder anerkannt zu werden, muss der Vorfall noch von Theologen und Kardinälen geprüft werden, bevor er Papst Franziskus vorgelegt wird. Dies berichtet Vatican Insider.
Kroatische Bischöfe
Ehereferendum hat wichtige Botschaft an die EU
Protestanten teilen katholische Kritik am “Genderismus”
Kardinal Bozanic: Obwohl die Medien über die Initiatoren des Referendums vorwiegend negativ berichtet hatten, stimmte starke Mehrheit für die klassische Ehe – Initiatoren waren engagierte Laienkatholiken um die Leiterin des Hilfswerks “Mary’s Meals”
Mailand-Zagreb-Laibach, kath.net/KAP, 11. Dezember 2013
Die katholischen Ortskirchen Kroatiens und Sloweniens sehen im Erfolg des kroatischen Ehe-Referendums eine wichtige Botschaft an die Europäische Union. Es gebe eine überwältigende Mehrheit, die den Schutz der klassischen Ehe befürworteten, sagte der kroatische Primas Kardinal Josip Bozanic in einem Interview für die Mailänder Zeitung “Avvenire”.
Ein stillschweigender Völkermord
Die Auslöschung des Christentums im Orient bringt auch moderate Muslime in Bedrängnis
– Flammende Appelle bei einem Aktionstag in Wien. Von Stephan Baier
Die Tagespost, 11. Dezember 2013
Es kommt bei Pressekonferenzen selten vor, dass sich die interessierten Zuhörer verschreckt abwenden. Die Videos aber, die Schwester Hatune Dogan vorführt, sind zu erschütternd: Da wird in Nahaufnahme gezeigt, wie vermummte Islamisten einen jungen Christen zu Boden werfen und ihm mit einem Messer die Kehle durchtrennen. Das Christenblut werde in kleine Ampullen abgefüllt und für je 100 000 Dollar nach Saudi-Arabien verkauft, erklärt die syrisch-orthodoxe Ordensfrau.
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