Suchergebnisse für: Abtreibung
Neues Glaubensverständnis? (Redaktion)
Welt.de: ‘Deutschlands Bischöfe setzen Papst unter Druck’
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Evangelium vitae:
Enzyklika über den Wert und die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens
Theologie des Leibes
Die Deutsche Bischofskonferenz hat am Montag eine Auswertung der Vatikanbefragung zur Ehe und Familie veröffentlich und fordert “neue Ansätze in der katholischen Sexualmoral”
Bonn, kath.net/KNA, 3. Februar 2014
“Deutschlands Bischöfe setzen Papst unter Druck”. So interpretierte “Welt Online” am Montag eine Presseinformation der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) zum Fragebogen des Vatikans zur Vorbereitung der III. Ausserordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode.
“Aus persönlichen Gründen” hin und wieder in Limburg
‘FAS’: Tebartz-van Elst offenbar wieder öfter im Bistum Limburg
Die “Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung” berichtet unter Berufung auf anonym bleibende “Kirchenkreise“, dass sich der Limburger Bischof inzwischen wieder öfter in seinem Bistum aufhalte.
UPDATE: Stellungnahme des Bistums
Limburg, kath.net, 2. Februar 2014
Nach Angabe der “Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung” (FAS) halte sich der Limburger Bischof Franz-Josef Tebartz-van Elst inzwischen wieder regelmässig im Bistum auf.
Frankreich
Primas kritisiert Liberalisierung des Abtreibungsgesetzes
Kardinal Barbarin warnt vor Eugenik. Er sehe im Abtreibungsgesetz “eine Ablehnung der künftigen Generation” – Kardinal Barbarin und zahlreiche weitere Bischöfe waren beim Marsch für das Leben/Paris.
Paris, kath.net/KNA/red, 25. Januar 2014
Lyons Kardinal Philippe Barbarin hat die jüngste Änderung im französischen Abtreibungsgesetz kritisiert. “Ich sehe darin eine Ablehnung der künftigen Generation”, sagte der Primas der katholischen Kirche in Frankreich am Freitag dem Sender RTL. So könne jeder machen, was er wolle. “Ich sage nein: Man ist nicht Herrscher über den eigenen Körper”, so Barbarin.
“Hollande wirbt um Gunst der Katholiken”
“Eingriffe in den Kern des christlichen Glaubens”
Besuch im Vatikan
François Hollande will seinen Besuch im Vatikan nach Angaben eines Beraters als “starke Botschaft des Dialogs und der Aufmerksamkeit für die Katholiken” verstanden wissen. Dabei erntete er mit umstrittenen Gesetzesvorhaben zuletzt viel Kritik gerade von katholischer Seite. So verabschiedete das französische Parlament am Dienstagabend noch ein umstrittenes Abtreibungsgesetz, nach dem Frauen künftig auch dann straffrei abtreiben können, wenn sie sich nicht “in einer Notlage” befinden. Weitere “heisse Eisen” sind die Einführung der so genannten gleichgeschlechtlichen “Ehe”, die bedingte Zulassung der embryonalen Stammzellforschung und die aktive “Sterbehilfe”: Das sind alles Fragen, die “in den Kern des christlichen Glaubens eingreifen”, erinnert Stefan Lunte von der Europäischen Kommission der Bischofskonferenzen (COMECE).
Papst Franziskus unterstützt Lebensschützer in den USA
Papst auf Twitter anlässlich des “Marsch für das Leben”
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PRO-LIFE-NOVENE: Zum täglichen Gebet empfohlen!
Marsch fürs Läbe
Fundamentalwiderspruch: Ein Wunder
“Ich schliesse mich dem Marsch für das Leben in Washington mit meinen Gebeten an. Möge Gott uns helfen, jedes Leben zu respektieren, besonders das am meisten verletzliche.”
Vatikanstadt, kath.net/KNA/red, 22. Januar 2014
Papst Franziskus hat seine Unterstützung für Lebensschützer in den USA bekundet. “Ich schliesse mich dem Marsch für das Leben in Washington mit meinen Gebeten an”, schrieb Franziskus am Mittwoch in einer über den Kurznachrichtendienst Twitter verbreiteten Botschaft. “Möge Gott uns helfen, jedes Leben zu respektieren, besonders das am meisten verletzliche.”
Eure Rede sei ja, ja, oder nein, nein, Mt. 5,37
Bischof Huonder: ‘Tötung ist niemals eine Lösung’
Quelle
Perfidie
Der Churer Bischof Huonder bittet darum, die in der Schweiz in Kürze zur Abstimmung stehende Initiative “Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache” mit einem “Ja” zu unterstützen.
Chur, kath.net/pbc, 20. Januar 2014
“Gegen die Finanzierung von Tötung muss man aus Gewissensgründen Widerstand leisten können.”Dies erläuterte der Churer Bischof Vitus Huonder im Hinblick auf die in der Schweiz am 9.2. zur Abstimmung stehende Initiative “Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache”. Zwar sei, so Bischof Huonder, die Initiative ein Schritt, der zu wenig weit gehe (darin sei er sich mit der Schweizer Bischofskonferenz einig), jedoch handle es sich trotzdem um einen Schritt in die richtige Richtung. Daher empfiehlt der Churer Bischof allen Gläubigen, diesen Schritt an der Urne mitzugehen.
Gottes Barmherzigkeit Aufruf zur Bekehrung
“Gottes Barmherzigkeit ist immer ein Aufruf zur Bekehrung“
Evangelii gaudium
Die kirchliche Lehre und der Lebensstil der Katholiken driften auseinander: Ein Gespräch mit Bischof Vitus Huonder von Chur. Von Regina Einig
Die Tagespost. 15. Januar 2014
Das Schweizer Bistum Chur hatte in seiner kürzlich veröffentlichten Auswertung der Ergebnisse der Vatikanumfrage zu Ehe und Familie festgestellt, dass die Ablehnung von “Humanae vitae” durch massgebende Moraltheologen zur Folge hatte und hat, dass auch der Klerus grosse Vorbehalte hat gegenüber der Lehre der Kirche. Weiter heisst es in der Stellungnahme: “Das Gedankengut der Gender-Ideologie hat vor allem durch die Massenmedien und die pädagogischen Institutionen Verbreitung gefunden. Auch kirchliche Einrichtungen zeigen eine gewisse Anfälligkeit dafür. Die Destabilisierung der Familie, die an sich zu bedauern ist, wird nicht selten schöngeredet durch die Rechtfertigung einer Pluralität der Familienformen.” Im “Tagespost”-Interview äussert sich der Churer Bischof Vitus Huonder zur Auswertung der Umfrage.
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