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Nichts Neues unter der Sonne

Schon Joseph Ratzinger und Hans Küng stritten über die Frage, ob die Kirche dasselbe ist wie ein Konzil oder eine Synode. Teil I eines Beitrags zur gegenwärtigen Debatte über die Synodalität

Nichts Neues unter der Sonne | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Nur wenige mit Begriff “Synodalität” vertraut
Konzil: Texte auf einen Klick – Vatican News

07.03.2023

Martin Grichting

Es gibt nichts Neues unter der Sonne. Dieses Bibelwort bewahrheitet sich gerade wieder, wenn es derzeit um die “Synodalität” der Kirche geht. Denn schon in der Zeit des Zweiten Vatikanischen Konzils wurde über das Verhältnis von Kirche und Konzil, einer synodalen Versammlung, diskutiert. Es war Hans Küng, der die Begriffe des Konzils und der Kirche in eins zu setzen versuchte, so dass im Ergebnis die Kirche ein großes, pausenlos beratschlagendes Konzil werden sollte. Auch in der aktuellen Diskussion über Synodalität spielt, vor allem in deutschsprachigen Landen, die Verwechslung von Begriffen und der damit gemeinten Inhalte eine wichtige Rolle.

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Ort zum Auftanken

Sonntag, der 19. März 2023, es ist 10 Uhr 30. Der Parkplatz auf der Liebfrauenhöhe in Ergenzingen ist bereits gut gefüllt. Immer wieder sind größere und kleinere Familien zu sehen, die die kleine Anhöhe zur Kirche hinaufsteigen

Quelle
“Werde, was du bist!”
Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe (liebfrauenhoehe.de)
Krönungskirche (Ergenzingen) – Wikipedia
D: Kardinal Karl-Josef Rauber gestorben – Vatican News
Was ist der Preis für “Mehr Fortschritt wagen”?
“Sind wir noch Christen?”

Isabel Kirchner – 25.3.2023

Sonntag, der 19. März 2023, es ist 10 Uhr 30. Der Parkplatz auf der Liebfrauenhöhe in Ergenzingen ist bereits gut gefüllt. Immer wieder sind größere und kleinere Familien zu sehen, die die kleine Anhöhe zur Kirche hinaufsteigen. Viele grüßen sich, andere scheinen zum ersten Mal da zu sein, einige Kinder verbringen die Zeit bis zum Gottesdienst auf dem Spielplatz. Und eines sieht man sofort: Hier ist Kirche lebendig.

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Unser Sonntag: Geheimnis von Leid und Askese

Jesus verspätet sich bewusst, damit Gott durch den Tod des Lazarus verherrlicht wird, so Pfarrer Hildebrandt. Er führt die Menschen vom Unverständnis Gott gegenüber zum grenzenlosen Glauben an ihn. Und wenn wir uns ein wenig in die Zucht nehmen, werden wir erneut Gott begegnen

Quelle
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Aufstieg zum Berg Karmel
Aufstieg zum Berg Karmel – fe-Medienverlags GmbH

Pfarrer Dr. Volker Hildebrandt

5. Fastensonntag – Joh 11, 1–45

Liebe Schwestern und Brüder.

Es sieht so aus, als sei das die Fastenzeit der langen Evangelien. Aber sie sind faszinierend, weil sie in einer konkreten Begebenheit, in der ganzen Vielfältigkeit uns ganz Entscheidendes und ganz Wichtiges offenbaren. Wir haben eben im Evangelium gehört, dass Lazarus krank war, ein guter Freund von Jesus Christus.

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Die Päpste über das Böse

‘Nicht nur vom Bösen haben wir zu sprechen verlernt, sondern auch von der Sünde’

Quelle
Hl. Erzengel Michael (35)

Von Thorsten Paprotny

24. März 2023

Der heilige Paul VI. hielt, über die Strömungen seiner Zeit nachdenkend, in der heiligen Messe zum Apostelfest am 29. Juni 1972 eine frei vorgetragene Predigt und führte aus, “dass durch einen Riss der Rauch Satans in den Tempel Gottes eingedrungen ist”. Auf Italienisch lautet die berühmt gewordene Passage: “da qualche fessura sia entrato il fumo di Satana nel tempio di Dio”.

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Die selige Charitas Brader auf der anderen Bachseite

In Kaltbrunn SG aufgewachsen, habe ich erst sehr spät verstanden und begriffen, welche Persönlichkeit auf der anderen Seite des Dorfbaches, in der “Dorfbrücke”, einige Zeit gelebt hat

Quelle
Hl. Charitas Brader?
Missionsprokur – Offizielle Webseite über Maria Bernarda aus Auw (maria-bernarda.ch)
Heilige Maria Bernarda (Verena) Bütler

Ich war schon längst Franziskaner, als ich die Franziskanerin Schwester Caritas Brader kennengelernt habe. Sie wurde offensichtlich am gleichen Taufstein wie ich in der Pfarrkirche Kaltbrunn, die ab 1821 benutzt wurde, getauft. Wer aber ist Schwester Charitas Brader?

In die Armut hinein geboren

Am 14. August 1860 in Kaltbrunn als Kind von Sebastian Brader und Maria Karolina Zahner geboren, wurde sie am Folgetag auf den Namen Maria Josefa Karolina in der Pfarrkirche getauft und in die katholische Kirche aufgenommen. Die junge Familie lebte in der «Dorfbrücke», im Zentrum von Kaltbrunn.

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24. März – Gedenktag für ermordete Missionare

“Um meines Volkes willen, will ich nicht schweigen”

Quelle
Gebetstag für Märtyrer-Missionare: „Kostbares Geschenk“ – Vatican News
JMEM international – Jugend mit einer Mission – Deutschland

Rom, Fidesdienst, 22. März 2019

“Um meines Volkes willen, will ich nicht schweigen”, lautet das Bibelzitat (vgl. Js 62,1), das als Motto für den 27. Tag des Betens und Fastens für die als Märtyrer gestorbenen Missionare ausgewählt wurde, der alljährlich am 24, März, dem Todestag von Erzbischof Oscar Arnulfo Romero von San Salvador gefeiert wird. Der Erzbischof wurde am 24. März 1980 ermordet, während er einen Gottesdienst feierte und am 23. Mai 2015 von Papst Franziskus selig gesprochen, der ihn am 14. Oktober 2018 heilig sprach.

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Papst: Die Kirche muss sich selbst evangelisieren

Ein Schreiben des heiligen Papstes Paul VI. ist im Mittelpunkt der Katechese von Franziskus bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch gestanden. Im Apostolischen Schreiben “Evangelii nuntiandi” gehe es um drei Fragen für ein Glaubenszeugnis ohne Heuchelei: “Glaubt ihr, was ihr verkündet? Lebt ihr, was ihr glaubt? Verkündet ihr, was ihr lebt?”

Quelle
“Eine nationale Bischofskonferenz, die grundlegende Aspekte der Lehre und Praxis der Kirche ablehnt”
Hl. Papst Paul VI. (206)

Mario Galgano – Vatikanstadt

Bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz kam Papst Franziskus auf einem weißen Jeep zusammen mit einigen Kindern an. Auf dem Platz wurden sie unter Trommelwirbel von Gruppen von Fahnenschwingern aus den florentinischen Bezirken und Stadtteilen begrüßt. In der Katechese, in der er den Zyklus der Meditationen über die Leidenschaft der Evangelisierung fortsetzte, ging Franziskus auf den ersten Weg der Evangelisierung ein: das Zeugnis. Der Papst lud alle ein, das Apostolische Schreiben Evangelii nuntiandi von Paul VI. zu lesen, das Franziskus die “Magna Charta der Evangelisierung in der heutigen Welt” bezeichnete. Das Schreiben stammt aus dem Jahr 1975, sei aber so aktuell, als wäre es gestern geschrieben worden. Es sei “heute noch relevant”, fügte er hinzu. Evangelisieren, sagte Franziskus, sei nicht einfach eine “lehrhafte und moralische Übermittlung”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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