Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.

Amazonas-Synode

Dokumentiert: “Zum Offenbarungsverständnis des Arbeitspapiers” der Amazonas-Synode

Quelle
KathTube: Wir reagieren auf DAS Arbeitspapier! | Magstrauss

Von CNA Deutsch/EWTN News, 16. Juli 2019

CNA Deutsch dokumentiert das Schreiben von Kardinal Gerhard Ludwig Müller, ehemaliger Präfekt der Glaubenskongregation, im vollen Wortlaut.

“Einen andern Grund kann niemand legen, als den, der gelegt ist: Jesus Christus” (1Kor 3,11)

Zum Offenbarungsverständnis des Instrumentum Laboris für die Amazonien-Synode

1. Zur Methode des Instrumentum Laboris (IL)

Allen, die bei der Vorbereitung und der Durchführung der Synode für die Kirche in Amazonien mitwirken, wird niemand den guten Willen absprechen, alles Mögliche zu tun, um den katholischen Glauben unter den Bewohnern dieses riesigen Gebietes und in seiner faszinierenden Landschaft zu fördern.

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Kuba: Kardinal Ortega mit 82 Jahren gestorben

Der frühere Erzbischof von Havanna, Kardinal Jaime Ortega Alamino, ist tot

Quelle
Solidarität mit den ‘Damen in Weiss’

Kuba: Kardinal Ortega mit 82 Jahren gestorben

Der frühere Erzbischof von Havanna, Kardinal Jaime Ortega Alamino, ist tot. Er erlag am Freitag im Alter von 82 Jahren in Havanna seinem Krebsleiden, wie sein Nachfolger, Erzbischof Juan Garcia Rodriguez, mitteilte.

Ortega stand der Ortskirche von Havanna fast 35 Jahre lang vor. Als Erzbischof der Hauptstadt (seit 1981) war er eine wichtige Figur im politischen Reformprozess und gleichermassen Ansprechpartner für die Regierung Kubas wie für oppositionelle Kreise. Unter anderem mahnte Ortega 2010 die kubanische Staatsführung in einem Artikel zur Umsetzung von Reformen. Direkte Gespräche mit Staatspräsident Raul Castro führten später zur Einschränkung von Übergriffen, Einschüchterung und Behinderungen auf die Oppositionsgruppe der „Damen in Weiss”.

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‘Die Situation ist dramatisch’ *UPDATE

“Die Situation ist dramatisch”: Generalvikar Fuchs zum historischen Papstbrief

Quelle
Entweltlichung – Weitere Beiträge
Leitartikel: (K)ein deutscher Sonderweg? Zum “synodalen Weg” und dem Brief des Papstes
Dramatisch

“Die Situation ist dramatisch”: Generalvikar Fuchs zum historischen Papstbrief – “Sicher kann es nach diesem Brief des Papstes kein ‘Weiter so’ für den ‘Synodalen Prozess’ geben”

Von Generalvikar Michael Fuchs (Bistum Regensburg), 29. Juni 2019

Papst Franziskus schreibt den Katholiken in Deutschland einen Brief. Er, der soviel Wert auf die eigene Kraft der Ortskirche legt und die Subsidiarität und Synodalität betont, sieht sich als Hirte und Vater gezwungen, das Wort zu ergreifen.

Herausgekommen ist ein mahnendes und gleichzeitig ermutigendes Wort, ein Appell mit grossem Ernst.

Hintergrund sind die Entwicklungen in der katholischen Kirche in Deutschland in den letzten Jahren und vor allem Monaten, verschiedene Protestaktionen und -schreiben, die aktuellen Planungen für den sogenannten “Synodalen Weg” (Brief, Abschnitt 3) und die damit einhergehenden Forderungen und Erwartungen. Ihre Richtungen und ihre Heftigkeit dürften den Heiligen Vater zu diesem Wort gedrängt haben.

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Mose in der rabbinischen Tradition

Mose in der rabbinischen Tradition (Veröffentlichungen der Papst-Benedikt XVI.-Gastprofessur)

Weitere Literatur des Autors

Das Buch stellt, gruppiert um zentrale Themen, das Mosebild der Rabbinen (ca. 70–1000 n. Chr.) dar. Dies geschieht im Vergleich mit biblischen Aussagen und solchen des Judentums des 2. Tempels, immer wieder auch im Gegenüber zu patristischen Aussagen zu Mose. Damit wird die Rezeption einer grossen biblischen Gestalt deutlich und die rabbinische Bewegung in ihren Idealen sichtbar. Zugleich werden zentrale theologische Themen wie Gottesbild, Offenbarung, Erwählung und Heilsgeschichte beleuchtet, die vielfach in bewusstem Kontrast zu christlichen Aussagen formuliert wurden.

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Über eine Lichtspur des Glaubens

Über die Lichtspur des Glaubens und eine “Selbstzerfleischung” der Kirche

Quelle
Geistliche Oasen gesucht
Henri de Lubac
Paradoxen

“Wir haben, Gott sei’s gedankt, viele Lehrer im Glauben. Es müssen nicht immer Bischöfe sein, aber es wäre schön, wenn auch sie dazu gehören würden.”

Die öffentliche “Selbstzerfleischung” und die mangelhafte “Aussendarstellung der Kirche” kritisierte der Würzburger Bischof Dr. Franz Jung im Umgang mit der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals vor rund 230 Priestern und Diakonen im Würzburger Neumünster: “Was geben wir öffentlich für ein Schauspiel ab in der Selbstzerfleischung bezüglich der Situationsanalyse?” Er nannte exemplarisch die Meinung, die Kirche sei eine “Täterorganisation”, und die “vernichtende Diagnose”, der Missbrauch gehöre zur “DNA der Kirche”.

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Brief an die Katholiken in Deutschland

Im Wortlaut: Der Brief von Papst Franziskus an die Katholiken in Deutschland

Quelle
Vatikan – Schreiben von Papst Franziskus an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland
Papst Franziskus schreibt Brief an die Katholiken Deutschlands und ruft zur Evangelisierung auf
YouTube – Ich bin der Gute Hirte

Von CNA Deutsch/EWTN News, 29. Juni 2019

CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut des Briefs an das “pilgernde Volk Gottes in Deutschland”, wie ihn der Vatikan in deutscher Sprache veröffentlicht hat – mit kleinen Korrekturen einiger Rechtschreibfehler und Satzzeichen.

An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland

Liebe Brüder und Schwestern,

Die Betrachtung der Lesungen der österlichen Festzeit aus der Apostelgeschichte hat mich bewegt, euch diesen Brief zu schreiben. In diesen Lesungen begegnen wir der allerersten apostolischen Gemeinde, die ganz von dem neuen Leben durchdrungen ist, das der Heilige Geist geschenkt hat, der gleichzeitig alle Umstände so gefügt hat, dass daraus gute Anlässe zur Verkündigung geworden sind. Die Jünger schienen damals alles verloren zu haben und am ersten Tag der Woche, zwischen Bitterkeit und Traurigkeit, hörten sie aus dem Munde einer Frau, dass der Herr lebe. Nichts und niemand konnte das Eindringen des Ostergeheimnisses in ihr Leben aufhalten und zugleich konnten die Jünger nicht begreifen, was ihre Augen geschaut und ihre Hände berührt haben (vgl. 1 Joh 1,1).

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Hitlers Religion

Klappentext

Zu lange wurde Adolf Hitler nur als skrupelloser Realpolitiker, als psychopathologisches Monstrum, letztlich als irrationales Verhängnis gedeutet. Hitler war aber bestürzend logisch in allem, was er tat; er folgte der rationalen Logik einer destruktiven Religion. Michael Hesemann stellt die Deutung der Katastrophe vom Kopf auf die Füsse: Die NS-Politik war das Produkt einer fatalen Pseudoreligion, nicht etwa die Religion eine Begleiterscheinung der NS-Politik.

Biografie

Dr. h.c. Michael Hesemann

(* 22. März 1964 in Düsseldorf) ist ein deutscher Historiker, Autor, Dokumentarfilmer und Fachjournalist für zeit- und kirchengeschichtliche Themen. Er lebt in Düsseldorf und Rom.

Hesemann verbrachte seine Kindheit und Jugend in Neuss, wo er 1983 am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium das Abitur machte. Er studierte Geschichte, Kulturanthropologie, Literaturwissenschaften und Journalistik an der Universität Göttingen und lebt heute in Düsseldorf und Rom. Seine 43 Bücher erschienen in 18 Sprachen in einer Weltauflage von fast 2 Millionen Exemplaren. Er recherchierte u.a. im vatikanischen Geheimarchiv, zu dem er 2008 die Zugangserlaubnis erhielt. Zudem ist er als Journalist beim Heiligen Stuhl akkreditiert.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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