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7. April 2023 – 16.55 Uhr Karfreitags-Liturgie

“Christus zu verkündigen, bedeutet zu zeigen, dass an ihn glauben und ihm nachfolgen nicht nur etwas Wahres und Gerechtes, sondern etwas Schönes ist. Der grundlegende Kern des Evangeliums ist die Schönheit der heilbringenden Liebe Gottes, die sich im gestorbenen und auferstandenen Jesus Christus offenbart hat.” Inspiriert von diesen Worten von Papst Franziskus geht die Zusammenarbeit der Vatikanischen Museen mit Vatican News in der Fastenzeit bis zur Osteroktav weiter

Petersdom: Papst Franziskus feiert die Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu Christi

Quelle – Vatikanische Museen. “Nicht mein, sondern dein Wille geschehe”
Karfreitag feiern: Hintergründe, Anregungen und Materialien | Erzbistum Köln (erzbistum-koeln.de)
Karfreitag
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Johannes-Baptist de La Salle – Ökumenisches Heiligenlexikon

Giovanni di Paolo, ein berühmter Maler aus Siena, schuf um 1445 dieses Predellen-Fach, das das Gebet Jesu im Garten Getsemani zeigt. Im Vordergrund der nächtlichen Szene ist der kniende Jesus dargestellt, die Hände ausgestreckt, um den Kelch in Empfang zu nehmen, der ihm von einem Engel gereicht wird. Hinter ihm, drei schlafende Apostel; daneben eine weitere Gruppe von Jüngern, die ebenfalls vom Schlaf übermannt wurden. In der Landschaft hinter dem Garten teilt ein Fluss die Szene; in der Ferne kann man Soldaten mit Speeren und brennenden Fackeln erkennen, die sich anschicken, die Brücke zu überqueren und auf Jesus zuzugehen.

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7. Jahrestag Pontifikat Papst Benedikt XVI., 20. April 2012 *UPDATE

Glauben wir also nicht irgendjemandem, sondern dem Stellvertreter Christi auf Erden: Apostolischer Nuntius in Österreich würdigt Papst Benedikt XVI.

*Jesus geht in die Nacht hinaus
5. April 2012: Chrisam-Messe | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Papst Benedikt XVI.: Stationen seines Lebens | BR24 | BR.de

Glauben wir also nicht irgendjemandem, sondern dem Stellvertreter Christi auf Erden: Apostolischer Nuntius in Österreich würdigt Papst Benedikt XVI.

Predigt zum 7. Jahrestag des Pontifikats von Papst Benedikt XVI. am 20. April 2012

Rom, 22. April 2012, zenit.org

Der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof  Peter Stephan Zurbriggen, hat am 19. April 2012 im Wiener Stephansdom in Anwesenheit von Christoph Kardinal Schönborn anlässlich des siebenjährigen Pontifikats von Papst Benedikt XVI. die Ausdauer und Zielstrebigkeit hervorgehoben, mit der der Heilige Vater die Kirche in demütigem Gehorsam führe und den wahren Glauben gemäß seinem apostolischen Auftrag gelegen oder ungelegen verkünde. Er verkörpere mit seinem Amt als oberster Hirte die Einheit der Kirche. Diese Einheit, die auf der festen Verbundenheit mit dem Nachfolger Petri gegründet sei, könne nur erhalten werden, indem man auf die Weisungen und Mahnungen des Papstes höre und seinem Beispiel selbstloser Treue folge. Durch den Heiligen Vater wirke, lehre und führe Christus.

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Die einzige Botschaft, die wirklich hilft

Innerhalb von nur zehn Jahren hat sich das Panorama in Welt und Kirche verdüstert. Die Antwort der Christen kann es nur sein, Ostern noch bewusster zu feiern

Quelle
“Priester müssen Zeugen mit Biss sein“

05.04.2023

Guido Horst

Zugegeben: Ostern fällt dieses Jahr nicht in rosige Zeiten. Ein Blick zehn Jahre zurück: Die “Mutti” regierte noch zur allgemeinen Zufriedenheit, Barack Obama war Präsident und aus der Ukraine hörte man nicht viel. Katholische Christen hatten gerade die “letzten Male” Benedikts XVI. erlebt: die letzte Generalaudienz, die letzte Begegnung mit jungen Theologen, bei der der deutsche Papst von der Konzilszeit erzählte, die letzte öffentliche Messe – dann der letzte päpstliche Segen. Ein neuer Petrus feierte sein erstes Osterfest und setzte auch neue Akzente, der Name “Franziskus” war Programm – im Sommer 2013 sollte er die Flüchtlingsinsel Lampedusa besuchen. Wie dem auch sei. Schön war die Zeit. Im Sommer 2014 wurde Deutschland zudem noch Fußballweltmeister und feierte ein Schützenfest gegen Brasilien. Man musste nur ein Bier aus dem Kühlschrank holen und hatte schon wieder ein Tor verpasst.

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“Relevanzverlust der Messe”

Kirchenrechtler Kingata beklagt bei Priestertag in Regensburg “Relevanzverlust der Messe”

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Regensburg – Dienstag, 4. April 2023

Der Kirchenrechtler Yves Kingata hat beim Priestertag im Bistum Regensburg am Montag einen “Relevanzverlust der Messe” sowie eine “Entfremdung vieler Katholiken vom Gottesdienst” beklagt.

Ein solcher Relevanzverlust könne von Priester als persönliche Kränkung erlebt werden. “Denken wir an Frankfurt, wenn die Frage gestellt wird, ob wir Priester brauchen”, sagte Kingata und verwies damit auf den deutschen Synodalen Weg, bei dem es auch darum ging, ob es überhaupt Priester brauche.

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Katechismus des geistlichen Lebens ***UPDATE

“Durch die Sakramente nahm Christus uns an die Hand, um uns in den Himmel zu bringen”, schreibt Robert Kardinal Sarah und entfaltet auf dem Weg der sieben Sakramente diesen spirituellen Reiseführer

Kardinal Sarah veröffentlicht “Katechismus des geistlichen Lebens”
*Kardinal R. Sarah (92)
Synodaler Weg: Knickt die katholische Kirche ein?
Die katholische Kirche nach der Synodalversammlung
**Leseprobe: Kardinal Sarah über die Wohltaten der Beichte (catholicnewsagency.com)
***Leseprobe: Kardinal Sarah über die Ehe (catholicnewsagency.com)

“Durch die Sakramente nahm Christus uns an die Hand, um uns in den Himmel zu bringen”, schreibt Robert Kardinal Sarah und entfaltet auf dem Weg der sieben Sakramente diesen spirituellen Reiseführer. Kardinal Sarah lädt den Leser zu einer geistlichen “Reise in die Wüste” ein, um fernab des Lärms und der gesellschaftlichen Aufgeregtheiten “Gott zu begegnen, der uns verwandelt und verklärt”. Dabei geht es nicht darum, der Welt, den Problemen und Widersprüchen zu entfliehen und sich in eine falsche Spiritualität zu flüchten. Ganz im Gegenteil: Die Reise in die Wüste, die Erfahrung der Begegnung mit Gott dient dazu “in die Welt zurückzukehren, um Jesus Christus zu verkünden”. “Im Licht des Glaubens erscheint uns die Welt, wie Gott sie sieht, ganz anders als in den Augen derer, die nur mit ihren eigenen Fähigkeiten urteilen.”

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Vatikanische Museen. Demut, der Weg Gottes

“Christus zu verkündigen, bedeutet zu zeigen, dass an ihn glauben und ihm nachfolgen nicht nur etwas Wahres und Gerechtes, sondern etwas Schönes ist. Der grundlegende Kern des Evangeliums ist die Schönheit der heilbringenden Liebe Gottes, die sich im gestorbenen und auferstandenen Jesus Christus offenbart hat.” Inspiriert von diesen Worten von Papst Franziskus geht die Zusammenarbeit der Vatikanischen Museen mit Vatican News in der Fastenzeit bis zur Osteroktav weiter

Quelle
Vatikanische Museen. Gott hat sich zu uns herabgeneigt – Vatican News
“Vatikanische Museen. Er ist wahrhaft auferstanden” – Vatican News
“Vatikanische Museen. Caravaggio. Das Weinen und das Licht der Gnade“ – Vatican News
Ostern: Bräuche von Palmsonntag bis Ostern – Religion – Kultur – Planet Wissen (planet-wissen.de)

Auf der rechten Seite der Sarkophag-Dekoration wird Jesus von einem Soldaten vor Pilatus geführt. Der römische Statthalter wendet den Blick von ihm ab und drückt, die Hand unterm Kinn, seinen Zweifel aus, während ihm ein Diener das Wasser reicht, mit dem er sich die Hände wäscht. Auf der linken Seite, die Dornenkrönung, gefolgt von der Szene mit Simon von Cyrene, der das Kreuz trägt. Die Ereignisse der Passion werden als Momente der glorreichen Stunde der Offenbarung des Gottessohns gelesen:

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Predigt von Bischof Vitus Huonder am Palmsonntag

Predigt von Bischof Vitus Huonder am Palmsonntag, 14. April 2019, in der Kathedrale in Chur

Quelle
Der Sieg der Liebe Gottes über alles Böse und über den Tod

Brüder und Schwestern im Herrn,

die Schar der Jünger begann freudig und mit lauter Stimme Gott zu loben, berichtet uns Lukas bezüglich des Zuges Jesu nach Jerusalem. Der Evangelist nennt uns auch den Grund dieser Freude. Sie lobten Gott wegen all der Machttaten, die sie gesehen hatten (vgl. Lk 19,37). Wegen der Machttaten! Die neue deutsche Bibelübersetzung 2016, 2018 in der Liturgie eingeführt, spricht wirklich von Machttaten. Die frühere Übersetzungen sprachen von Wundern oder von Wundertaten.
Richtig lesen wir im ursprünglichen Bericht, im griechischen Text, den Ausdruck δυνάμεων. Dies ist ein Ausdruck, der, man hört es gleich, auch im Deutschen seine Spuren hinterlassen hat, nämlich im Wort dynamisch. Das Wort hat tatsächlich mit Kraft, mit Stärke, mit Macht zu tun, und Jesus wird in diesem Sinn zu Recht als König begrüsst. Denn ein König hat Macht. Jesus wird wie ein Machthaber empfangen. Deshalb betrachten einige den Palmsonntag als ein Christ-Königs-Fest. Wir feiern heute unseren Machthaber!

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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